Heavy
Metal: die Musik, für die wir alle leben! Heavy Metal in seiner reinsten Form haben sich
die deutschen SACRED STEEL auf die Fahne geschrieben. Wer hier nun eine weitere
Teutonenband der Marke Running Wild erwartet, kann gleich nach Hause gehen: AGENT STEEL,
OMEN, HELSTAR heissen die Zauberwörter und an diesen Göttern orientieren sich auch
SACRED STEEL hörbar. Wir können stolz darauf sein, dass diese Hammerband (die erste
deutsche auf METAL BLADE!!) aus unserem Lande kommt. Und nun:
LEGT NUN
DAS DEBÜT ODER (ab November) DAS PHÄNOMENALE ZWEITWERK "WARGODS OF METAL" AUF,
DREHT DIE ANLAGE AUF "10" (REMEMBER: ALL MEN PLAY ON TEN!!) UND LEST DAS ERSTE
UND EINZIGE "INTERVIEW OF STEEL", DAS ICH MIT DER "SIREN OF METAL",
GERRIT MUTZ UND AXEMAN JÖRG KNITTEL FÜHRTE!!
1. Erzählt
mir doch gleich mal zu Beginn, wann und wo Ihr das erste Mal mit unser aller Liebling, dem
Metal, in Berührung gekommen seid!
JÖRG: Meine erste Begegnung mit dem Genre Heavy Metal war 1980. Da hörte ich bei meinem
älteren Bruder -der übrigens schon lange keinen Metal mehr hört- zum ersten Mal
Bands wie RAINBOW, SCORPIONS und AC/DC. Ich war total begeistert von der Energie
und den Emotionen die von diesen Bands ausgingen. Im selben Jahr kaufte ich mir
dann auch meine erste Schallplatte, und zwar "Animal Magnetisim" von den
SCORPIONS, die damals auch meine Lieblingsband waren. Bald darauf folgten Bands
wie DIO, ACCEPT, MANOWAR, JUDAS PRIEST, IRON MAIDEN ect. Es war eine sehr
aufregende Zeit und jeder Veröffentlichung meiner Lieblingsbands habe ich
wochenlang entgegengefiebert. Wenn ich heute die ein oder andere alte Scheibe
auflege denke ich gern daran zurück. Leider haben viele Bands im Lauf der Jahre
stark nachgelassen wie z.B. ACCEPT und natürlich IRON MAIDEN, mit denen ich heute
überhaupt nichts mehr anfangen kann.
GERRIT: Nun,ich hab´schon Ende der 70er immer die obskuren Rückenaufnäher komischer
Gestalten bewundert und mich gefragt, was oder wer wohl AC/DC oder Judas Priest
sein mögen.1980 hörte ich dann bei ´nem Kumpel die "Back in Black", kurz
darauf
kaufte ich mir Kram von Whitesnake,Judas Priest, Kiss, Scorpions und Accept.Wenig
später lernte ich Bands wie Saxon oder Iron Maiden kennen, deren "Number of the
Beast" Album war es wohl 1982, was mich unwiederuflich zum Metalhead machte. Erst
Manowar setzten da 1984 mit "Hail to England" einen ´drauf. Damals hatte
einfach
alles,was irgendwie nach harter Musik roch,etwas magisches und aufregendes. Klar
war auch viel langweilige Grütze dabei,aber man entdeckte tagtäglich neue Perlen.
Ähnlich sehe ich die Metal Szene heute allerdings auch wieder,da trotz der
Spaltung in die vielen Untergruppierungen unglaublich viel Neues und Geiles
an die Oberfläche des Undergrounds gespült wird. Ich denke da an Bands wie Slough
Feg, Solstice (UK), While Heaven Wept, Wizard... Die Alben,die ich damals geliebt
habe,liebe ich immer noch genauso,das wird sich wohl auch nie ändern. Schade nur,
daß viele meiner damaligen Faves so abgebaut haben. Maiden gehören geteert und
gefedert, Priest sollten sich mal wieder "Sad Wings of Destiny" oder
"Defenders.." anhören und die Scorpions ihre Akkustikgitarren verbrennen.
2. Und wie
kam es dann zu dem folgendschweren Entschluss "Hey, wir machen diese Musik
selber"?
J: Ich habe mit 15 angefangen Gitarre zu spielen und war 2 Wochen später schon in
meiner ersten Band. Seit damals habe ich praktisch ohne Unterbrechung immer in
irgendwelchen Metalbands gespielt.
G: Als ich Anfang 1984 das Rock/Pop Festival mit Maiden, Priest usw. im TV gesehen
hatte, wußte ich, daß ich auch unbedingt auf der Bühne stehen wollte. Ein paar
Wochen später kaufte ich mir ´ne E-Gitarre und wieder ein paar Tage später
spielte ich in meiner ersten Band namens Vanguard.
3. Wie seid
Ihr Euch denn über den Weg gelaufen?
J: Wir haben uns zum ersten Mal im Sommer 1991 in der Rockfabrik Ludwigsburg
getroffen. Wir waren damals gerade auf der Suche nach einem guten Sänger für
VARIETY OF ARTS und ein gemeinsamer Bekannter hat uns einander vorgestellt.
Gerrit hatte erst nicht so richtig Lust, aber ich habe ihn dann überredet doch
mal bei einer Probe vorbeizuschauen, was er dann auch tat und daraufhin bei
VARIETY OF ARTS -aus denen später TRAGEDY DIVINE hervorgingen- einstieg. Der Rest
ist Geschichte...
Bandaktivitäten vor VARIETY OF ARTS waren derart viele, daß es uferlos wäre
sie hier aufzuzählen, war sowieso nichts besonders erwähnenswertes dabei.
4. Bei
TRAGEDY DIVINE muss ich doch noch mal kurz nachfragen: wie kam es denn zum bedauernswerten
Split dieser Klasseband? Das Debüt "Visions Of Power" zählt immer noch zu den
besten Alben, die jemals aus deutschen Landen hervorgingen...
J: Wir hatten uns menschlich und musikalisch irgendwie auseinandergelebt. Nach 6
gemeinsamen Jahren war es einfach Zeit etwas anderes zu machen. Gerrit und ich
hatten ja versucht TRAGEDY DIVINE in die True Metal Richtung zu lenken, aber die
anderen wollten nicht. Ihnen war es wohl zu peinlich Nieten und Patronengurte
anzuziehen. So kam es dann eines Tages zum großen Knall.
Es gibt auf einem Livevideo noch einen unveröffentlichten Song namens "Memories
in Black", der war allerdings auch nicht so toll. Kurz vor dem Split haben wir im
Proberaum noch 5 neue Songs aufgenommen die wohl auf die zweite CD gekommen
wären. Bestimmte Teile der Songs haben wir später in SACRED STEEL Songs
verwendet.
5. Seid Ihr
mit diesem Debüt eigentlich heute noch zufrieden? Was würdet Ihr ändern?
G: Einige der Songs wie "Ritual Damnation" oder den Titelsong finde ich immer
noch
klasse und alles in allem war die Scheibe meiner Meinung nach grandios für ein
Debüt (JAWOLL!! - der Verf.) . Leider war die
Produktion viel zu modern , die Promotion gleich
null und wir hatten kein Image mit dem sich der potentielle Käufer hätte
idendifizieren
könnte. Gute Musik allein reicht halt leider nicht (traurig,
aber wohl wahr... - der Verf.).
J: Ich sehe es eigentlich genauso. Mir gefallen die Songs auch heute noch sehr gut
und mit richtiger Werbung und einer vernünftigen Tour hätte das Album sicher gut
einschlagen können. Ich finde es nach wie vor eine Frechheit was T&T für uns
getan bzw. nicht getan haben!
6. DAWN OF
WINTER heisst Euer "Nebenprojekt", eine reinrassige Doom-Band, die gerade erste
Ihr tolles Debüt "In The Valley Of Tears" herausgebracht hat. Was gibt's dazu
zu erzählen?
G: Die Band besteht seit ca.8 Jahren und hat mehrere Demos, eine Mini-CD und seit
neuestem die Full-Lenght CD "In The Valley Of Tears" im Backkatalog. Das
Ganze
DOW Ding ist eine reine Gefühlssache und von meiner Warte aus so etwas wie ein
Tagebuch oder anders gesagt eine Möglichkeit meine Gefühle und Erlebnisse
auszudrücken. Genau das ist für mich das faszinierende am Doom Metal. Diese
Spielart der harten Musik gibt einem die Möglichkeit mehr zu sagen und zu
vermitteln als alle anderen Genreabarten. Es ist zwar schön bei Sacred Steel den
METAL zu lobpreisen, aber es gibt eben doch noch mehr, was ich ab und zu
loswerden muß und das tue ich eben bei DOW. DOW wird es so lange geben, wie Jörg
und ich das Gefühl haben noch etwas musikalisch oder textlich sagen zu haben. Mit
Sacred Steel konkurriert DOW in keinster Weise, da wir DOW nur dann aktivieren,
wenn uns danach ist. Insofern wird DOW nie von SS geschluckt werden. Wenn wir
irgendwann mit einer der beiden Bands aufhören sollten, dann einfach nur, weil
mit der betreffenden Band alles zu dem Thema gesagt ist.
7. Nun
zurück zur Eigentlichen Hauptband SACRED STEEL. Wie steht Ihr ein Jahr danach und mit dem
bärenstarken Zweitwerk im Rücken zum Debüt "Reborn In Steel"?
G: Für die damaligen Umstände war "Reborn.." ein wirklich gutes Debüt Album.
Wenn
man bedenkt, wie wenig Geld und Zeit uns damals zur Verfügung stand und wir zudem
alle Songs die wir hatten aufnehmen mußten, da wir noch nicht mehr geschrieben
hatten, kann man echt zufrieden sein. Wir werden auch weiterhin einige der Songs
live spielen und stehen natürlich immer noch 100% zu der Platte. Trotzdem ist die
Neue logischerweise deutlich professioneller und ausgereifter geworden, wäre auch
schlimm, wenn´s andersherum wäre...Verbessern würde ich im Nachhinein natürlich
den doch etwas sehr kreischenden Gesang und versuchen etwas mehr Melodie
´reinzubringen.
8. Was hat
sich denn aus Eurer Sicht vom Erst- zum Zweitwerk geändert?
J: Zum einen ist die Produktion, insbesondere die Gesangsproduktion, besser geworden
und zum anderen haben wir die Songs diesmal einfach besser ausgearbeitet. Wir
haben versucht auch mehr Augenmerk auf die Refrains zu legen, die beim Debut
teilweise ein wenig untergingen. Der Refrain sollte schon so etwas wie ein
Höhepunkt des Songs sein und ich denke, daß ist uns bei der neuen Scheibe ganz
gut gelungen (die
Untertreibung des Jahres!! - der Verf.).
9. Ein
persönlicher Wunsch von mir wäre eine Vinylversion von "Wargods Of Metal". Wie
sieht's denn da aus?
J: Metal Blade haben es uns versprochen. Ich hoffe mal, daß die Vinylversion
spätestens 1 bis 2 Monate nach der CD erscheint.
10. Was
gibt's zum Coverartwork zu sagen? (Anm. des Verf.: zum Zeitpunkt des Interviews lag mir
nur ein Advancetape ohne Cover vor...)
J: Das Cover soll den Titel "Wargods Of Metal" visuell umsetzen. Es ist ein
Krieger
zu sehen, welcher mit erhobenem Schwert auf einem Haufen gefallener Krieger steht
und im Hintergrund sieht man die Götter Odin, Thor und Hel. Es wurde wieder von
Michael Bähre gezeichnet, der auch schon für das erste Cover verantwortlich war.
11. Wie
reagieren die Leute auf Euer doch recht extremes Image? Plump gefragt: seid Ihr schon mal
ausgelacht worden?
G: Natürlich sind die Reaktionen gespalten. Ist ja auch logisch bei einem
derartigen kompromisslosen Image. Wir wollen polarisieren. Entweder man liebt
oder haßt uns, so muß das bei einer Band unserer Coleur einfach sein. Ins Gesicht
gelacht hat uns noch keiner, traut sich wahrscheinlich niemand so richtig.
Außerdem denke ich, daß es auch den größten Zweifler überzeugen muß mit welcher
Konsequenz und Überzeugung wir ans Werk gehen. Denen, die jetzt noch hinter
unserem Rücken lachen sollten, wird das Lachen sicher noch vergehen.
12. Gibt's
irgendwelche peinlichen oder lustigen Anekdoten, die Euch auf der Bühne passiert sind?
G: Etwas richtig peinliches oder lustiges ist uns bisher auf der Bühne noch nicht
passiert, mal abgesehen davon, daß ich mich bei fast jedem Konzert über irgendein
Pyro stell´ und mir der Arsch anbrennt oder das ich grundsätzlich, egal wo ich
das Bier auf der Bühne deponiere, spätestens beim zweiten Song drüber stolpere.
Ein Gig,den ich nie vergessen werde, ist unser letztjähriger Release-Gig zur
"Reborn.." Scheibe. Legendär!
J: Ebenfalls erwähnenswert war unser Auftritt in Athen im Februar zusammen mit
Nightfall. Die Griechen sind ein sehr nettes und zuvorkommendes Volk und wir
wurden überall mit offenen Armen empfangen. Einige Leute haben wir allerdings ein
wenig verärgert als Gerrit vor dem Song "Kill The Deceiver" anfing METALLICA
zu
beschimpfen und ihnen den Song widmete. Nach dem Gig erfuhren wir dann, daß
METALLICA in Griechenland soetwas wie Halbgötter sind. Komisch, nach den letzten
zwei Müllscheiben...
13. Nun
interessieren mich wie immer Eure 10 All-Time-Faves, sowie eine Aufzählung einiger (in
Euren Augen) Megaflops Eurer Lieblingsbands...
J: Meine 10 Alltime Faves sind:
1. SLAYER - Reign In Blood
2. RAINBOW - Rising
3. NASTY SAVAGE - Indulgence
4. SAVAGE GRACE - Master Of Disguise
5. SANCTUARY - Refuge Denied
6. SLAYER - South Of Heaven
7. AGENT STEEL - Skeptics Apocalypse
8. OMEN - Battle Cry
9. CANDLEMASS - Nightfall
10.CRIMSON GLORY - Crimson Glory
Flops gibt es natürlich genügend. Von den hier aufgeführten Bands wäre da
zunächst mal OMEN zu nennen, deren Comeback Album ja völlig daneben ging. Auch
die dritte CRIMSON GLORY sowie die neue CANDLEMASS waren erschreckend schwach.
G: 10 Alltime-Faves :
1. MANOWAR - Hail to England
2. SAINT VITUS - Hallow´s Victim
3. TROUBLE - The Skull
4. FATES WARNING - The Spectre Within
5. BAL-SAGOTH - Starfire burning upon the Ice-veiled Throne of Ultima Thule
6. MERCYFUL FATE - Melissa
7. MANILLA ROAD - Crystal Logic
8. CANDLEMASS - Epicus,Doomicus,Metallicus
9. PENTAGRAM - Day of Reckoning
10.NASTY SAVAGE - Nasty Savage
FATES WARNING hätten sich nach der "No Exit" umbenennen sollen, MANOWAR
sollten
endlich zugeben, daß die erste Seite der "Fighting" LP kein Metal ist,
sondern
Mist, Leif Edling sollte seine neuen Bands nicht mit alten Kultnamen belasten,
Eric Wagner sollte wieder aus dem Pilz rauskommen und bei Trouble einsteigen und
King Diamond sollte sich auf eine Band konzentrieren.
14. Was
sind denn Eure musikalischen Vorbilder?
G: Als Sänger sicherlich Eric Adams, Scott Reagers, John Arch und King Diamond.
Touren würde ich gerne mit all meine Lieblingsbands. Das wäre mal eine echt große
Tour, glaube ich...
J: Musikalisch sind meine Vorbilder US-Powermetal Bands wie AGENT STEEL, OMEN oder
auch SAVAGE GRACE. Als Gitarrist bewundere ich Ritchie Blackmore über alles.
Auf Tour gehen würde ich gerne mit MANOWAR.
15. Wie
fühlt man sich so als erste deutsche Band auf dem Metal-Kultlabel schlechthin, METAL
BLADE?
J: Es ist ein geiles Gefühl bei Metal Blade unter Vertrag zu stehen. Zum einen ist
es das gleiche Label wo viele unserer Faves wie NASTY SAVAGE, OMEN, HELSTAR ect.
unter Vertrag standen und zum anderen sind wir bislang immer noch die erste und
einzigste deutsche Band bei Metal Blade. Für uns ging mit der
Vertragsunterzeichnung ein Traum in Erfüllung.
Soweit ich mitbekommen habe stehen uns die Labelmitarbeiter in den USA sehr
positiv gegenüber. Brian Slagel ist auf jeden Fall ein richtiger SACRED STEEL
Fan.
16. Wie
würdet Ihr einem Menschen, der Euch noch nie gehört hat, den Stil SACRED STEEL's
beschreiben?
G: Sollte derjenige nicht völlig verblödet sein, würde ich ihm als Anhalt das
Geräusch eines vorbeidonnernden Zuges, gemischt mit einer Großbaustelle und einem
Luftangriff geben. Sollte er dann immer noch nicht wissen, wie Heavy Metal
klingt, würde ich anfangen ihm parallel in die Fresse zu hauen und ins Ohr zu
schreien (KUUUULLLLLTTTTTTTT!!!! - der Verf.).
17. Seid
Ihr eigentlich eine Underground-Band?
G: Gemessen an unseren Verkäufen, ja.
J: Ich finde dem Underground anzugehören hat nichts mit Popularität zu tun. Es ist
eher eine Einstellungssache. Wir sind alle sehr im Underground verwurzelt und
werden uns davon auch sicher nie entfernen.
18. Wie
immer folgt nun das beliebte "Kohsiek-gibt-blöde-Stichworte-und-Band-antwortet"-Spiel...
Bang Your Head: Geiles Festival. Nasty Savage sind Kult!
Schwerter: Essentiell.
FATES WARNING: siehe oben 13.
BRIAN SLAGEL: Metal Blade Chef.
Bundestagswahl `98: ist vorbei.
Blaze Bailey: Wäre besser bei WOLFSBANE geblieben. Kann Bruce Dickinson in keinster Weise das Wasser reichen.
Ripper Owens: Gute Halford Kopie.
Internet: Neue Möglichkeiten.
LP`s: Viel geiler als CD´s.
Underground: Erhält den Metal am Leben.
Rock Hard: Deutschland`s wichtigstes Metal Magazin.
Fanzines: Die Seele des Underground.
19. Was
erhofft Ihr Euch für die Zukunft?
J: Wir erhoffen uns mit dem neuen Album einen großen Schritt nach vorne zu tun und
auf eine gute Tour aufspringen zu können. Unser Traum ist es eines Tages von der
Musik leben zu können wovon wir derzeit noch unendlich weit entfernt sind.
20. Was
machen die kommenden Metalgötter eigentlich beruflich?
G: Ich verkaufe HiFi-Anlagen und ähnlichen Rotz bei Media Markt und das, obwohl ich
blöd bin.
J: Ich versuche mich gerade als freier Graphik-Designer über Wasser zu halten.
Außerdem betreibe ich ja zusammen mit dem Jens und dem Andy (unserem
Fanclub-Leiter) noch IRON GLORY Records wo es auch immer eine ganze Menge zu tun
gibt.
Der Mathias macht gerade seinen Zivildienst, Jens eine Umschulung und Oli
arbeitet bei Bosch in der Entwicklung.
So, das war
das "Interview Of Steel" mit SACRED STEEL!! Anfang November erscheint dann der
zweite Streich "Wargods
Of Metal", der noch einen ganzen Ticken gelungener und vor allem ausgereifter als
das Debüt klingt. Fans des guten , alten US-Metals können blind zugreifen, und alle
"neuen" True-Metal-Fans sollten dies sowieso tun. SO KLINGT WAHRER HEAVY METAL,
IHR TRENDBIRNEN!!!!