CELTIC FROST

Schreibt euch die Finger wund ĂŒber das große Thema "Metal" - ĂŒber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Beitragvon Cimmerer » 11. April 2008, 15:54

Ich brauch von denen auch nur die Sachen bis inkl. To Mega Therion, das was dann kam mag ja noch so innovativ gewesen sein, mich langweilt es einfach nur...
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Beitragvon Acrylator » 12. April 2008, 01:14

morpheus_ahrm hat geschrieben: FĂŒr mich haben sich Celtic Frost nach den gottgleichen Morbid Tales und der Emperors Return nur noch abwĂ€rts entwickelt. Ich hab die Band damals 2 Mal in ihrem Atombunker vor Ort bei rehearsals live gesehen, das war wirklich kult.

Aber "To Mega Therion" war ja nun wirklich noch nicht besonders anders als die beiden erwĂ€hnten Scheiben, danach ging's aber wirklich bergab. (wobei "Vanity/Nemesis" wieder eine Verbesserung war - wenn auch nicht so innovativ wie die alten Sachen - und "Monotheist" ist fĂŒr mich einfach ihr Meisterwerk).
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Beitragvon morpheus_ahrm » 12. April 2008, 09:24

mir fehlten da einfach dann die Uh`s + die rohe PrÀsenz der Songs
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Beitragvon Prof » 12. April 2008, 09:45

Kein Verlust. Und jetzt können Helstar ja das Rock Hard Festival headlinen. :)
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Beitragvon Acrylator » 12. April 2008, 12:45

morpheus_ahrm hat geschrieben: mir fehlten da einfach dann die Uh`s + die rohe PrÀsenz der Songs

Als ob das 'Uh!' die Klasse der Celtic Frost Songs ausmachen wĂŒrde... :unsure:

Außerdem gibt es auch auf "To Mega Therion" und "Monotheist" einige 'Uhs' ;)
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Beitragvon tobi flintstone » 12. April 2008, 15:50

Ich finde das echt schade, denn die Monotheist ist in meinen Augen ein totaler Ultrahammer!
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Beitragvon Acrylator » 12. April 2008, 16:41

tobi flintstone hat geschrieben: Ich finde das echt schade, denn die Monotheist ist in meinen Augen ein totaler Ultrahammer!

Bin ich also mit meiner Meinung doch nicht ganz alleine... (bzw. der Klosterbomber findet die ja auch noch sehr gut)
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Beitragvon Ulle » 12. April 2008, 16:51

Mir gefĂ€llt die auch, obwohl's natĂŒrlich ein unglaublich schwerverdaulicher Brocken ist.
Wer bei diesem (kurzen) Comeback aber auf ein "Back to the Roots"-Album gewartet hatte, hat IMO eh nicht verstanden um was es bei CF eigentlich ging.
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Beitragvon Acrylator » 12. April 2008, 16:57

Ulle hat geschrieben: Mir gefĂ€llt die auch, obwohl's natĂŒrlich ein unglaublich schwerverdaulicher Brocken ist.
Wer bei diesem (kurzen) Comeback aber auf ein "Back to the Roots"-Album gewartet hatte, hat IMO eh nicht verstanden um was es bei CF eigentlich ging.

Eben!

Die Band war schon immer innovativ/avant-gardistisch, es wĂ€re doch paradox wenn sie immer am Stil der ersten 2 Alben festgehalten hĂ€tten. Und wenn man die gewaltige Zeitspanne bedenkt, die zwischen dem letzten und dem ersten Album liegt, kann man auch nicht von einem völlig anderen Stil reden. Es sind immer noch Elemente der FrĂŒhwerke erkennbar. Genauso muss fĂŒr mich Weiterentwicklung aussehen, immer wieder etwas Neues entwickeln, aber auf der Basis des frĂŒheren, eigenen Stils (das war ihnen natĂŒrlich mit der "Cold Lake" und einigen einzelnen Songs von "Into The Pandemonium" nicht gelungen, auf "Monotheist" aber schon).
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Beitragvon Cthulhu » 12. April 2008, 17:09

Ulle hat geschrieben: Mir gefĂ€llt die auch, obwohl's natĂŒrlich ein unglaublich schwerverdaulicher Brocken ist.
Wer bei diesem (kurzen) Comeback aber auf ein "Back to the Roots"-Album gewartet hatte, hat IMO eh nicht verstanden um was es bei CF eigentlich ging.

Manchmal kommt's mir aber so vor, als ob Tom Warrior selbst nicht so recht weiß um was es geht.
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Beitragvon morpheus_ahrm » 12. April 2008, 18:36

ohne Uh`s - keine Celtic Frost, basta :P
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Beitragvon Ulle » 12. April 2008, 19:29

Cthulhu hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben: Mir gefĂ€llt die auch, obwohl's natĂŒrlich ein unglaublich schwerverdaulicher Brocken ist.
Wer bei diesem (kurzen) Comeback aber auf ein "Back to the Roots"-Album gewartet hatte, hat IMO eh nicht verstanden um was es bei CF eigentlich ging.

Manchmal kommt's mir aber so vor, als ob Tom Warrior selbst nicht so recht weiß um was es geht.

Da magst Du recht haben :)
...und die Uh's gehören auch dazu, keine Frage :D
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Beitragvon Powerprillipator » 12. April 2008, 23:16

Cthulhu hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben: Mir gefĂ€llt die auch, obwohl's natĂŒrlich ein unglaublich schwerverdaulicher Brocken ist.
Wer bei diesem (kurzen) Comeback aber auf ein "Back to the Roots"-Album gewartet hatte, hat IMO eh nicht verstanden um was es bei CF eigentlich ging.

Manchmal kommt's mir aber so vor, als ob Tom Warrior selbst nicht so recht weiß um was es geht.

Ganz genau!

Die angeblichen Innovationen gingen soundso erst mit der Into the Pandemonium los. Und die fanden, als sie rauskam, 'ne Menge Leute Kacke. Dann die Cold Lake-Lachnummer. Ich hab' ganz oft das GefĂŒhl, daß beim Thema Celtic Frost 'ne ganze Menge im Nachhinein verklĂ€rt und auf's achso avantgardistische reduziert wird, auch vom Tom G. Warrior. FĂŒr mich waren und bleiben Celtic Frost auch und gerade ne geile KnĂŒppel-Combo mit gnadenlos guten straighten songs.



Circle of the tyrantssss!!!





Uh.


PPP

P.S. Ich leg jetz die Morbid Tales auf und fertich.
DÀr PÀPÀPÀ hat keine Ahnung, worum es im HÀwie Mettel gÀht!
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Beitragvon Acrylator » 13. April 2008, 00:46

morpheus_ahrm hat geschrieben: ohne Uh`s - keine Celtic Frost, basta :P

Hast du die 'Uhs' auf "Monotheist" etwa ĂŒberhört? (oder meintest du "To Mega Therion" - da gibt'S aber auch ein paar davon)
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Beitragvon Acrylator » 13. April 2008, 00:50

Powerprillipator hat geschrieben:
Cthulhu hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben: Mir gefĂ€llt die auch, obwohl's natĂŒrlich ein unglaublich schwerverdaulicher Brocken ist.
Wer bei diesem (kurzen) Comeback aber auf ein "Back to the Roots"-Album gewartet hatte, hat IMO eh nicht verstanden um was es bei CF eigentlich ging.

Manchmal kommt's mir aber so vor, als ob Tom Warrior selbst nicht so recht weiß um was es geht.

Ganz genau!

Die angeblichen Innovationen gingen soundso erst mit der Into the Pandemonium los. Und die fanden, als sie rauskam, 'ne Menge Leute Kacke. Dann die Cold Lake-Lachnummer. Ich hab' ganz oft das GefĂŒhl, daß beim Thema Celtic Frost 'ne ganze Menge im Nachhinein verklĂ€rt und auf's achso avantgardistische reduziert wird, auch vom Tom G. Warrior. FĂŒr mich waren und bleiben Celtic Frost auch und gerade ne geile KnĂŒppel-Combo mit gnadenlos guten straighten songs.



Circle of the tyrantssss!!!





Uh.


PPP

P.S. Ich leg jetz die Morbid Tales auf und fertich.

Innovativ/avant-gardistisch waren die ersten beiden Alben aber auch schon (das hat ja nichts mit komplex zu tun, aber es war halt etwas neues). Oder gab es zu der Zeit (oder vorher) etwa schon etwas Ähnliches?

"Cold Lake" war wirklich Kacke, 2-3 Songs von "into The Pandemonium" auch, aber jeder macht mal Fehler oder tut Dinge, die er hinterher bereut (bzw. sich im Nachhinein fragt "was zum Geier habe ich mir dabei gedacht?")
"Monotheist" hat fĂŒr mich alle Fehler der Band wieder mehr als wettgemacht!
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