Dr. Best hat geschrieben:Kannst du eigentlich mal eine komplette Auflistung aller Vaudvihl-Ableger posten? Ich komm da langsam nimmer mit..
rapanzel hat geschrieben:Neue Regel => Quasi das TDL Nachfolgewerk
Where Echoes End => Instrumental, total abgefahren aber ziemlich geil
Mechanical Organic => geht mehr in die "Vog" und "Siberian Church" Richtung
Fracture => siehe oben
Wurms => Industrial Doom Prog (oder so ähnlich)
rapanzel hat geschrieben:Da es bisher noch kenen eigenen Thread fĂĽr dieses Sahneschnittchen gibt, hier also nochmal abseits vom Vauxdvihl-thread.
Die Band kommt aus dem VAUXDVIHL Umfeld, David Bellion hat vor der "To Dimension Logic" bei VAUXDVIHL gesungen und danach bei NEUE REGEL. Parallelen sind hier mehr als offensichtlich.
FRACTURE bieten z.T leicht thrashigen Prog-Metal mit abgefahrenen Melodien. Man sollte sich def. nicht von der absolut nichtssagenden 5 Punkte Kritik im Rock Hard beeinflussen lassen. Für mich eines DER Prog Highlights im Jahr 2010 neben DAY SIX. Also ein Aufruf an die boardinternen Verdächtigen, sofort verhaften und hören!!!!!
http://www.myspace.com/fracturemuzik
Metal Dundee hat geschrieben:Die Scheibe ist der Hammer. Keine Ahnung, was der RH-Schreiberling geraucht hat. In den ruhigeren Passagen erinnert mich das Album an alte Queensryche. In Verbindung mit den harten (ich verweigere das Wort "modern") Riffs und dem kraftvollen Gesang ergibt das eine tolle Mischung. Keine Hooklines? Bei mir hat das Album auf Anhieb gezündet aber klar ist das eine Scheibe, welche man mehrere Male hören sollte.
rapanzel hat geschrieben:...Man sollte sich def. nicht von der absolut nichtssagenden 5 Punkte Kritik im Rock Hard beeinflussen lassen. ...
rapanzel hat geschrieben:Hier nochmal die Rock Hard Rezi:
Das Schlimmste zweier Welten: FRACTURE klauen, was bei klassischem US-Metal und modernem Thrash schief gehen kann. Da wäre etwa der deutlich von John Arch und Geoff Tate inspirierte, den Vorbildern jedoch nicht ansatzweise gerecht werdende Gesang: hoch, einigermaßen kraftvoll, dafür mit einem Zähne ziehenden Vibrato und völlig frei von Charisma. Da freut es fast, dass in den komplizierten, aber im Detail völlig unoriginellen Songs keine Hooklines zu finden sind, die der Mann ruinieren könnte. Die tief gestimmten, an härteste Dream-Theater-Momente oder gar Fear Factory angelehnten Riffs wiederum verpuffen aufgrund einer sterilen Produktion und des völligen Mangels an Dynamik. Einzelne Gitarrenmelodien und -harmonien machen „Simple Chaos“ erträglicher, vermögen das Album aber nicht aus dem Sumpf misslungener Versuche zu retten.
Note: 5
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