Fracture: Law After Law

Ihr folgt seit Jahren nicht mehr den aktuellen Trends und verehrt eure Mid-Achtziger-Accept- und Judas Priest-Platten immer noch wie am ersten Tage? Dann werdet ihr Fracture LIEBEN!! Denn was der deutsche Vierer auf "Law After Law" bietet, wird alle old-school-Metaller vom Sockel hauen und hoffentlich der Band einen verdienten Plattenvertrag bringen. Sicherlich, originell oder gar neu ist nichts bei Fracture, doch soll ich euch was sagen? Darauf scheiße ich! Denn wenn ich Hammer-Tracks der Marke "Leather Law", "Metal Night" oder dem Stampfer "Metal God" (KEINE Coverversion!) höre, werden selbst die Priest-Kopisten Primal Fear vor Neid verblassen, denn solche mächtigen, mit dezenten Shouts und ner Menge ehrlichem Metal im Blut versehene Tracks haben die Mannen um Ralf Scheepers auch noch nicht hinbekommen. Kurz und gut: Fracture's "Law After Law" ist eine gottverdammte Pflichtübung für die angesprochene Zielgruppe und deshalb gehen die 30,- so schnell wie möglich an die Band selber. Denn - ein Grund mehr, die Mainzer Jungens zu unterstützen - "Law After  Law" ist eine Eigenproduktion!!

Kontakt: Uwe Juras, Mainzer Str. 5, 55252 Mainz-Kastel - e-mail: coordination@fracture.de - Homepage: www.fracture.de

(c)2001, Michael Kohsiek 1