Moderator: Loomis
Nolli hat geschrieben: Auch wenn das bei einmaligen Hören und in ner euphorisierten Konzertatmosphäre schwer zu sagen ist: Ich war von den beiden neuen Songs die HELSTAR gespielt haben echt positiv überrascht!
Storming the Gates hat geschrieben: "Burning Star" 10/10
"Remnants Of War" 9,5/10
"A Distant Thunder" 9,5/10
"Nosferatu" 9/10
"Multiples Of Black" 7/10 (das beste ist die sehr gelungene Priest-Coverversion) Da hast du ausnahmsweise mal Recht Acrylator!
"James Rivera Legacy" 8,5/10
"Sins Of The Past" 7/10
Prof hat geschrieben: Lass den Helstarmaniac auch mal fundiert benoten.![]()
Burning Star 9,5/10
Zwischen 9,5 und der Höchstnote steht 'Leather and lust'.
Remnants Of War 10/10
Das perfekte US-/TX-Metalalbum. Meilenstein.
A Distant Thunder 9,5/10
Nur 'Genius or insanity' fällt etwas ab.
Nosferatu 8/10
Von vielen abgefeiert, aber - Texas oder kein Texas - nach ADT kompositorisch eine Ecke ĂĽberverfrickelt.
Prof hat geschrieben:Multiples Of Black 6,5/10
Für eine Normalometalband wäre MoB ein solides Album gewesen, für die Könner von Helstar war es ein Desaster. Diese Ellefson-Unproduktion hätte man genau da lassen sollen wo sie aufgenommen wurde: im Keller.
Prof hat geschrieben:The James Rivera Legacy 8,5/10
Enthält einen verkannten Helstar-Classic: 'Sirens of the sun'.
Sins Of The Past möchte ich nicht benoten; eine Band braucht sichselbst nicht zu covern und die neuen Songs hätte man einfach für's kommende Album aufheben sollen.
N.B.
Die zwei Versionen von 'Changeless season' (die auf dem Helstar-Demo und die auf der Molten metal monsters-Kompilation auf Keith Mensers Siegen Records) unterscheiden sich gravierend von einander. Die Balladenversion ist klar die bessere Variante, da die Gesangsmelodien einfach brillant sind.
Prof hat geschrieben:
Die Rivera-Projekte:
Destiny's End - Breathe deep the dark 9/10
Überraschende Kombi aus Helstar und New Eden. Ausgereifte Kompositionen, filigrane Gitarren (dank Dan DeLucie - jetzt Crescent Shield - und Perry M. Grayson - jetzt Falcon). Tolle Produktion, gute Texte und mystische Atmosphäre, James in facettenreicher Bestform.
Destiny's End - Transition 9/10
Wären Helstar mit Songs wie 'First you dream, then you die' aufgetrumpft, hätte man sie dafür vergöttert. Hervorragendes Albumcover. Ein völlig unterbewertetes US-Metalalbum.
Prof hat geschrieben:
Distant Thunder - Welcome the end 6,5/10
Ein lauer pseudo-Helstar-Aufguss ohne Wumms in der Produktion. Und wie öfters bemerkt: Z-Lot-Z's Eric Halpern ist ein guter Melodic Metal-Gitarrist, aber eben kein Larry Barragan (konnte man auch damals bei Helstar live feststellen).
Acrylator hat geschrieben:Prof hat geschrieben:
Distant Thunder - Welcome the end 6,5/10
Ein lauer pseudo-Helstar-Aufguss ohne Wumms in der Produktion. Und wie öfters bemerkt: Z-Lot-Z's Eric Halpern ist ein guter Melodic Metal-Gitarrist, aber eben kein Larry Barragan (konnte man auch damals bei Helstar live feststellen).
Ja, die fand ich auch einfach nur langweilig, hätte bei mir höchstens 5 Punkte bekommen.
Loomis hat geschrieben:Acrylator hat geschrieben:Prof hat geschrieben:
Distant Thunder - Welcome the end 6,5/10
Ein lauer pseudo-Helstar-Aufguss ohne Wumms in der Produktion. Und wie öfters bemerkt: Z-Lot-Z's Eric Halpern ist ein guter Melodic Metal-Gitarrist, aber eben kein Larry Barragan (konnte man auch damals bei Helstar live feststellen).
Ja, die fand ich auch einfach nur langweilig, hätte bei mir höchstens 5 Punkte bekommen.
Die Distant Thunder - Welcome The End gefällt mir sehr gut. Ist zwar kein Meilenstein wie Remnants Of War, aber ich finde sie trotzdem geil, klingt eben europäischer und melodischer...
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