Moderator: Loomis
Fire Down Under hat geschrieben:Pavlos hat geschrieben:Fire Down Under hat geschrieben:DARK LORD - The Metal Years
Die hab ich vor Jahren gekauft, zwei Mal gehört, fĂŒr unterdurchschnittlich befunden und enttĂ€uscht ins Regal gestellt.
Ăberzeuge mich doch bitte, dass das ein Fehler war.....
Hier bitteschön:
Okay, ein paar Worte dĂŒrfen's dann schon sein: obiges StĂŒck ist von der zweiten EP, ein gnadenloser Kracher. FĂŒr mich ist das Metal in Perfektion - Power, Wucht, geile Gitarren, virtuoser Gesang - alles bestens!
Die erste EP von 1983 (die ersten 4 Tracks der Compi) ist fĂŒr mich insgesamt dennoch die bessere der beiden. Herausragendes Element ist der göttliche DIO-Worship-Gesang (kein Witz!!!) von Gable Nalesso, neben der Gitarrenarbeit von Alex Masi. Doch der Reihe nach:
"Lonely Ways", welches von einem eingesampelten Applaus eingeleitet wird, ist ein typisches NWOBHM-Derivat wie es zu der Zeit gerne von vielen Bands rund um den Globus gespielt wird. Tolle Melancholie...
"In the Middle of the Night" erinnert mich dann irgendwie immer an DEEP PURPLE, einfach mit Dio-Gesang. Nur halt einfach um einiges ""schrottiger"" produziert (was ich aber - wen wunderts? - sehr geil finde).
Der nÀchste Song namens "Satans Hammer" ballert ultraevil los und bringt ein ebensolches Riff an den Start - der Vergleich "TYRANT (US) meets MANOWAR" kommt mir da immer in den Sinn.
Das absolute Highlight ist aber der Titeltrack "Dark Lord" - der geht beinahe "progressiv" zu Werke (der Gesang setzt erst nach - geschÀtzt - 2 Minuten ein) und ist ein brutal-intensiv-kaputter Melancholiehammer...
Alles in allem ein durchaus lohnenswerter Release. Go for it!!!
Pavlos hat geschrieben:Fire Down Under hat geschrieben:Pavlos hat geschrieben:Fire Down Under hat geschrieben:DARK LORD - The Metal Years
Die hab ich vor Jahren gekauft, zwei Mal gehört, fĂŒr unterdurchschnittlich befunden und enttĂ€uscht ins Regal gestellt.
Ăberzeuge mich doch bitte, dass das ein Fehler war.....
Hier bitteschön:
Okay, ein paar Worte dĂŒrfen's dann schon sein: obiges StĂŒck ist von der zweiten EP, ein gnadenloser Kracher. FĂŒr mich ist das Metal in Perfektion - Power, Wucht, geile Gitarren, virtuoser Gesang - alles bestens!
Die erste EP von 1983 (die ersten 4 Tracks der Compi) ist fĂŒr mich insgesamt dennoch die bessere der beiden. Herausragendes Element ist der göttliche DIO-Worship-Gesang (kein Witz!!!) von Gable Nalesso, neben der Gitarrenarbeit von Alex Masi. Doch der Reihe nach:
"Lonely Ways", welches von einem eingesampelten Applaus eingeleitet wird, ist ein typisches NWOBHM-Derivat wie es zu der Zeit gerne von vielen Bands rund um den Globus gespielt wird. Tolle Melancholie...
"In the Middle of the Night" erinnert mich dann irgendwie immer an DEEP PURPLE, einfach mit Dio-Gesang. Nur halt einfach um einiges ""schrottiger"" produziert (was ich aber - wen wunderts? - sehr geil finde).
Der nÀchste Song namens "Satans Hammer" ballert ultraevil los und bringt ein ebensolches Riff an den Start - der Vergleich "TYRANT (US) meets MANOWAR" kommt mir da immer in den Sinn.
Das absolute Highlight ist aber der Titeltrack "Dark Lord" - der geht beinahe "progressiv" zu Werke (der Gesang setzt erst nach - geschÀtzt - 2 Minuten ein) und ist ein brutal-intensiv-kaputter Melancholiehammer...
Alles in allem ein durchaus lohnenswerter Release. Go for it!!!
Thanx!!
Na dann geh ich jetzt mal zum Regal und zieh die CD raus...
Fire Down Under hat geschrieben:Pavlos hat geschrieben:Fire Down Under hat geschrieben:Pavlos hat geschrieben:Fire Down Under hat geschrieben:DARK LORD - The Metal Years
Die hab ich vor Jahren gekauft, zwei Mal gehört, fĂŒr unterdurchschnittlich befunden und enttĂ€uscht ins Regal gestellt.
Ăberzeuge mich doch bitte, dass das ein Fehler war.....
Hier bitteschön:
Okay, ein paar Worte dĂŒrfen's dann schon sein: obiges StĂŒck ist von der zweiten EP, ein gnadenloser Kracher. FĂŒr mich ist das Metal in Perfektion - Power, Wucht, geile Gitarren, virtuoser Gesang - alles bestens!
Die erste EP von 1983 (die ersten 4 Tracks der Compi) ist fĂŒr mich insgesamt dennoch die bessere der beiden. Herausragendes Element ist der göttliche DIO-Worship-Gesang (kein Witz!!!) von Gable Nalesso, neben der Gitarrenarbeit von Alex Masi. Doch der Reihe nach:
"Lonely Ways", welches von einem eingesampelten Applaus eingeleitet wird, ist ein typisches NWOBHM-Derivat wie es zu der Zeit gerne von vielen Bands rund um den Globus gespielt wird. Tolle Melancholie...
"In the Middle of the Night" erinnert mich dann irgendwie immer an DEEP PURPLE, einfach mit Dio-Gesang. Nur halt einfach um einiges ""schrottiger"" produziert (was ich aber - wen wunderts? - sehr geil finde).
Der nÀchste Song namens "Satans Hammer" ballert ultraevil los und bringt ein ebensolches Riff an den Start - der Vergleich "TYRANT (US) meets MANOWAR" kommt mir da immer in den Sinn.
Das absolute Highlight ist aber der Titeltrack "Dark Lord" - der geht beinahe "progressiv" zu Werke (der Gesang setzt erst nach - geschÀtzt - 2 Minuten ein) und ist ein brutal-intensiv-kaputter Melancholiehammer...
Alles in allem ein durchaus lohnenswerter Release. Go for it!!!
Thanx!!
Na dann geh ich jetzt mal zum Regal und zieh die CD raus...
Und? Bleibende SchÀden davongetragen?
Pavlos hat geschrieben:Fire Down Under hat geschrieben:Pavlos hat geschrieben:Fire Down Under hat geschrieben:Pavlos hat geschrieben:Fire Down Under hat geschrieben:DARK LORD - The Metal Years
Die hab ich vor Jahren gekauft, zwei Mal gehört, fĂŒr unterdurchschnittlich befunden und enttĂ€uscht ins Regal gestellt.
Ăberzeuge mich doch bitte, dass das ein Fehler war.....
Hier bitteschön:
Okay, ein paar Worte dĂŒrfen's dann schon sein: obiges StĂŒck ist von der zweiten EP, ein gnadenloser Kracher. FĂŒr mich ist das Metal in Perfektion - Power, Wucht, geile Gitarren, virtuoser Gesang - alles bestens!
Die erste EP von 1983 (die ersten 4 Tracks der Compi) ist fĂŒr mich insgesamt dennoch die bessere der beiden. Herausragendes Element ist der göttliche DIO-Worship-Gesang (kein Witz!!!) von Gable Nalesso, neben der Gitarrenarbeit von Alex Masi. Doch der Reihe nach:
"Lonely Ways", welches von einem eingesampelten Applaus eingeleitet wird, ist ein typisches NWOBHM-Derivat wie es zu der Zeit gerne von vielen Bands rund um den Globus gespielt wird. Tolle Melancholie...
"In the Middle of the Night" erinnert mich dann irgendwie immer an DEEP PURPLE, einfach mit Dio-Gesang. Nur halt einfach um einiges ""schrottiger"" produziert (was ich aber - wen wunderts? - sehr geil finde).
Der nÀchste Song namens "Satans Hammer" ballert ultraevil los und bringt ein ebensolches Riff an den Start - der Vergleich "TYRANT (US) meets MANOWAR" kommt mir da immer in den Sinn.
Das absolute Highlight ist aber der Titeltrack "Dark Lord" - der geht beinahe "progressiv" zu Werke (der Gesang setzt erst nach - geschÀtzt - 2 Minuten ein) und ist ein brutal-intensiv-kaputter Melancholiehammer...
Alles in allem ein durchaus lohnenswerter Release. Go for it!!!
Thanx!!
Na dann geh ich jetzt mal zum Regal und zieh die CD raus...
Und? Bleibende SchÀden davongetragen?
Nun ja, ich sag mal so: Ich benötige noch ein , zwei DurchlÀufe. Beim gestrigen hat es jedenfalls noch nicht so richtig klick gemacht. Aber ich bleibe dran und meld mich nochmal...
Fire Down Under hat geschrieben:Pavlos hat geschrieben:Fire Down Under hat geschrieben:Pavlos hat geschrieben:Fire Down Under hat geschrieben:Pavlos hat geschrieben:Fire Down Under hat geschrieben:DARK LORD - The Metal Years
Die hab ich vor Jahren gekauft, zwei Mal gehört, fĂŒr unterdurchschnittlich befunden und enttĂ€uscht ins Regal gestellt.
Ăberzeuge mich doch bitte, dass das ein Fehler war.....
Hier bitteschön:
Okay, ein paar Worte dĂŒrfen's dann schon sein: obiges StĂŒck ist von der zweiten EP, ein gnadenloser Kracher. FĂŒr mich ist das Metal in Perfektion - Power, Wucht, geile Gitarren, virtuoser Gesang - alles bestens!
Die erste EP von 1983 (die ersten 4 Tracks der Compi) ist fĂŒr mich insgesamt dennoch die bessere der beiden. Herausragendes Element ist der göttliche DIO-Worship-Gesang (kein Witz!!!) von Gable Nalesso, neben der Gitarrenarbeit von Alex Masi. Doch der Reihe nach:
"Lonely Ways", welches von einem eingesampelten Applaus eingeleitet wird, ist ein typisches NWOBHM-Derivat wie es zu der Zeit gerne von vielen Bands rund um den Globus gespielt wird. Tolle Melancholie...
"In the Middle of the Night" erinnert mich dann irgendwie immer an DEEP PURPLE, einfach mit Dio-Gesang. Nur halt einfach um einiges ""schrottiger"" produziert (was ich aber - wen wunderts? - sehr geil finde).
Der nÀchste Song namens "Satans Hammer" ballert ultraevil los und bringt ein ebensolches Riff an den Start - der Vergleich "TYRANT (US) meets MANOWAR" kommt mir da immer in den Sinn.
Das absolute Highlight ist aber der Titeltrack "Dark Lord" - der geht beinahe "progressiv" zu Werke (der Gesang setzt erst nach - geschÀtzt - 2 Minuten ein) und ist ein brutal-intensiv-kaputter Melancholiehammer...
Alles in allem ein durchaus lohnenswerter Release. Go for it!!!
Thanx!!
Na dann geh ich jetzt mal zum Regal und zieh die CD raus...
Und? Bleibende SchÀden davongetragen?
Nun ja, ich sag mal so: Ich benötige noch ein , zwei DurchlÀufe. Beim gestrigen hat es jedenfalls noch nicht so richtig klick gemacht. Aber ich bleibe dran und meld mich nochmal...
Ach, da war doch noch was...
Pavlos hat geschrieben:Ich weiĂ nicht, ob du nur die "State Of Rock" kennst. Hier mal ein Song aus der 1984er Session:
Siebi hat geschrieben:Sehr gut, eine sakrisch gute Playlist der letzten Wochen habe ich auch mal wieder zu bieten:
Desaster - The Arts Of Destruction
Fire Down Under hat geschrieben:Pavlos hat geschrieben:Ich weiĂ nicht, ob du nur die "State Of Rock" kennst. Hier mal ein Song aus der 1984er Session:
Ich kenn die selben Songs wie Du - hab ja auch die selbe CD.Mein Favorit der Compilation bleibt aber die First EP, zusammen mit dem Opener der "State Of Rock"-EP.
Ansonsten danke fĂŒr die ausfĂŒhrlich geschilderten HöreindrĂŒcke! Immer sehr schön zu lesen!!
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