Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Max Savage » 25. Dezember 2010, 15:20

tobi flintstone hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:
raininadamstown hat geschrieben:Für mich ist der Schritt von Sign of the hammer zu Fighting the world einer der radikalsten der Metal Geschichte.Vom warmen,natürlichen Sound zu einer 100%-igen Digitalproduktion mit einem Drumsound der drillionen mal toter klingt als die meisten aktuellen Bands.War halt die Anfangszeit der Digitalproduktion.Dazu trugen sie in Hörstein auf der Sign of the hammer Tour noch ihre Kriegklammotten um dann bei der nächsten Tour in schwarzem Leder aufzutauchen.Aber egal, ich liebe auch Risk,Load oder Turbo und kann deswegen Manowar nicht vorwerfen sich zu verändern.


Daher wundert es mich auch immer, dass viele die ersten 6 und nicht nur die ersten 4 Manowar Scheiben als Heiligtum ansehen.


Dem kann ich mich nur anschließen.


Was ist denn nun, Max, hast du dir die beiden Alben nochmal nacheinander angehört und weißt jetzt was ich meinte?

also obgleich der stilwechsel merkbar ist, sind FtW und KoM trotzdem gute alben. wie der kev halt schon sagte, einfach mal das öl rausgekramt und proll-meter auf 11 gestellt. all prolls play on 10! nur, ist der schritt von KoM zu ToS ja nun wiederrum recht groß und dieses mal eben NICHT gelungen wie ich finde. daher die ersten 6 und nicht nur die ersten 4
Face of a clown
Mind of a madman
Dress of a Jester
Intentions of a killer
Benutzeravatar
Max Savage
Metalizer
 
 
Beiträge: 6655
Registriert: 3. August 2009, 14:47
Wohnort: Malnéant


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon tobi flintstone » 25. Dezember 2010, 15:55

Pavlos hat geschrieben:Quatsch mit Biceps-Soße, die LOUDER THAN HELL hat ein paar leckere Zimtsterne drauf: POWER, OUTLAW, KING, BROTHERS OF METAL Pt1, NUMBER ONE....da geht doch was. Dass die Songs qualitativ nicht an die Frühwerke rankommen ist natürlich klar - aber irgendwie auch scheissegal, denn es bleiben imo gute Songs!!!


War das eine Antwort auf meinen Post?
(Die Antwort wäre dann nämlich unpassend, da ich nur meine persönlichen Erfahrungen geschildert habe.)


Max Savage hat geschrieben:
tobi flintstone hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:
raininadamstown hat geschrieben:Für mich ist der Schritt von Sign of the hammer zu Fighting the world einer der radikalsten der Metal Geschichte.Vom warmen,natürlichen Sound zu einer 100%-igen Digitalproduktion mit einem Drumsound der drillionen mal toter klingt als die meisten aktuellen Bands.War halt die Anfangszeit der Digitalproduktion.Dazu trugen sie in Hörstein auf der Sign of the hammer Tour noch ihre Kriegklammotten um dann bei der nächsten Tour in schwarzem Leder aufzutauchen.Aber egal, ich liebe auch Risk,Load oder Turbo und kann deswegen Manowar nicht vorwerfen sich zu verändern.


Daher wundert es mich auch immer, dass viele die ersten 6 und nicht nur die ersten 4 Manowar Scheiben als Heiligtum ansehen.


Dem kann ich mich nur anschließen.


Was ist denn nun, Max, hast du dir die beiden Alben nochmal nacheinander angehört und weißt jetzt was ich meinte?

also obgleich der stilwechsel merkbar ist, sind FtW und KoM trotzdem gute alben. wie der kev halt schon sagte, einfach mal das öl rausgekramt und proll-meter auf 11 gestellt. all prolls play on 10! nur, ist der schritt von KoM zu ToS ja nun wiederrum recht groß und dieses mal eben NICHT gelungen wie ich finde. daher die ersten 6 und nicht nur die ersten 4


Es geht in diesem Thread doch auch nur um Stilwechsel, nicht darum ob einem dieser gefällt, oder?
 "Yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man."
Benutzeravatar
tobi flintstone
METAL GOD
 
 
Beiträge: 1836
Registriert: 28. Januar 2008, 07:15
Wohnort: Bielefeld Rock City


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Pavlos » 25. Dezember 2010, 16:33

tobi flintstone hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:Quatsch mit Biceps-Soße, die LOUDER THAN HELL hat ein paar leckere Zimtsterne drauf: POWER, OUTLAW, KING, BROTHERS OF METAL Pt1, NUMBER ONE....da geht doch was. Dass die Songs qualitativ nicht an die Frühwerke rankommen ist natürlich klar - aber irgendwie auch scheissegal, denn es bleiben imo gute Songs!!!


War das eine Antwort auf meinen Post?


Nein.
Benutzeravatar
Pavlos
Ambassador Of Love
 
 
Beiträge: 24807
Registriert: 20. März 2008, 01:17
Wohnort: 22, Acacia Avenue


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Vain Shangway » 25. Dezember 2010, 17:15

tobi flintstone hat geschrieben:Es geht in diesem Thread doch auch nur um Stilwechsel, nicht darum ob einem dieser gefällt, oder?


Von mir aus kann man gerne seine Meinung zum Stilbruch darlegen, sonst wäre es ja ein bißchen trocken hier.
Benutzeravatar
Vain Shangway
US Metal-Kenner
 
 
Beiträge: 701
Registriert: 15. Dezember 2010, 17:44


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon tobi flintstone » 25. Dezember 2010, 17:40

Vain Shangway hat geschrieben:
tobi flintstone hat geschrieben:Es geht in diesem Thread doch auch nur um Stilwechsel, nicht darum ob einem dieser gefällt, oder?


Von mir aus kann man gerne seine Meinung zum Stilbruch darlegen, sonst wäre es ja ein bißchen trocken hier.


Mir ist schon klar gewesen, dass auch immer eine Wertung abgegeben werden darf.
Es war ja nur so, dass Max es zunächst lustig fand, dass ich zwischen SOTH und FTW einen Stilbruch sehe.
Später schrieb er, dass er FTW und KOM ja noch möge und daher denn Stilbruch erst nicht genannt haben wollte.
Als direkte Antwort darauf meinte ich, dass ich dachte es solle hauptsächlich um Stilbrüche gehen und erst im zweiten Schritt um die Tatsache ob man diese mitgehen konnte oder nicht.
 "Yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man."
Benutzeravatar
tobi flintstone
METAL GOD
 
 
Beiträge: 1836
Registriert: 28. Januar 2008, 07:15
Wohnort: Bielefeld Rock City


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Acrylator » 25. Dezember 2010, 21:50

Max Savage hat geschrieben:
tobi flintstone hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:
raininadamstown hat geschrieben:Für mich ist der Schritt von Sign of the hammer zu Fighting the world einer der radikalsten der Metal Geschichte.Vom warmen,natürlichen Sound zu einer 100%-igen Digitalproduktion mit einem Drumsound der drillionen mal toter klingt als die meisten aktuellen Bands.War halt die Anfangszeit der Digitalproduktion.Dazu trugen sie in Hörstein auf der Sign of the hammer Tour noch ihre Kriegklammotten um dann bei der nächsten Tour in schwarzem Leder aufzutauchen.Aber egal, ich liebe auch Risk,Load oder Turbo und kann deswegen Manowar nicht vorwerfen sich zu verändern.


Daher wundert es mich auch immer, dass viele die ersten 6 und nicht nur die ersten 4 Manowar Scheiben als Heiligtum ansehen.


Dem kann ich mich nur anschließen.


Was ist denn nun, Max, hast du dir die beiden Alben nochmal nacheinander angehört und weißt jetzt was ich meinte?

also obgleich der stilwechsel merkbar ist, sind FtW und KoM trotzdem gute alben. wie der kev halt schon sagte, einfach mal das öl rausgekramt und proll-meter auf 11 gestellt. all prolls play on 10! nur, ist der schritt von KoM zu ToS ja nun wiederrum recht groß und dieses mal eben NICHT gelungen wie ich finde. daher die ersten 6 und nicht nur die ersten 4

Also rein stilistisch höre ich so gut wie gar keinen Unterschied zwischen "Kings Of Metal" und "The Triumpf Of Steel", zumindest nicht mehr als zwischen "FTW" und "KOM". Da war die Wandlung zwischen 1984 und 87 doch eindeutig um ein Vielfaches extremer (ohne jetzt mal den persönlichen Geschmack mit einzubeziehen).

Im Grunde hat die "Fighting The World" doch schon den Grundstein für den aktuellen Manowar Stil gelegt, nur dass ab 1996 die Qualität ganz rapide nachgelassen hat und die Band sich außerdem ab da (was die nicht orchestralen Elemente ihrer Musik angeht) fast nur noch auf simple Hard Rock Stampfer auf der einen und ebenso simple schnellere Double-Bass Power Metal Stücke auf der anderen Seite beschränkt hat.
Benutzeravatar
Acrylator
Sacred Metal-Legende
 
 
Beiträge: 13247
Registriert: 16. Januar 2008, 20:14


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Vain Shangway » 26. Dezember 2010, 11:32

Wir schreiben das Jahr 1993.
Die Thrash Veteranen Anthrax verstärken sich mit Armored Saint Röhre und Metallica Verweigerer John Bush.

Und was machen sie? Sie liefern mit "Sound of White Noise" die Blaupause für Nu Metal (ohne Rap).
Also im Primzip für das was z.B. Stone Sour 14 Jahre später auf "Come Whatever May" machen sollten.
Slipknot/Stone Sour Corey Taylor wäre ja beinahe neuer Anthrax Sänger geworden, es scheiterte (offiziell) an dessen vollen Terminkalendar.

Persönlich gefallen mir alle Anthrax Phasen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Fans der ersten Stunde von einer Anthrax/Bush Kollaboration was ganz anderes erwartet hätten.
Benutzeravatar
Vain Shangway
US Metal-Kenner
 
 
Beiträge: 701
Registriert: 15. Dezember 2010, 17:44


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon tobi flintstone » 26. Dezember 2010, 12:02

Jau stimmt! Ich hätte mir was traditionelleres gewünscht.
Damals zumindest, heute kann ich mir die Scheiben der Bush-Anthrax durchaus mit Genuss anhören.
 "Yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man."
Benutzeravatar
tobi flintstone
METAL GOD
 
 
Beiträge: 1836
Registriert: 28. Januar 2008, 07:15
Wohnort: Bielefeld Rock City


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon holg » 26. Dezember 2010, 12:51

Vain Shangway hat geschrieben: Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Fans der ersten Stunde von einer Anthrax/Bush Kollaboration was ganz anderes erwartet hätten.


Ich hatte gar nichts erwartet und bin vor Freude beinah ein Ohmacht gefallen. Anthrax hatte ich längst abgeschrieben, weil cih alles nach der "Among The Living" albern fand und mir das Gehampel damals schon massig auf die Klüsen ging. Armored Saint habe ich vom ersten Ton an vergöttert. Nicht nur, aber halt auch, wegen Bush. Mit dieser Stimme kann man eigentlich kein schlechtes Album einsingen (ging ja später doch, siehe Nachfolgewerk).

Die SOWN lief damals über monate hinweg im Auto rauf und runter und wurde bei Veröffentlichung als Japan Paket eingesackt. Heute finde ich einige Songs etwas nervig, aber der Großteil ist superb. Ob man das Nu-Metal nennen will ist mir eigentlich recht wumpe, weil eine Bezeichnung noch keine schlechte Musik macht, aber da für mich die Qualität eines Songs sehr stark vom Gesang abhängt, denke ich mal, dass ich ein Heaven shall Burn ALbum mit Bush auch fein finden könnte. Insofern bin ich da kein Maßstab.
holg
Sacred Metal-Legende
 
 
Beiträge: 10994
Registriert: 4. Oktober 2005, 12:56


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Max Savage » 26. Dezember 2010, 19:58

tobi flintstone hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:
tobi flintstone hat geschrieben:Es geht in diesem Thread doch auch nur um Stilwechsel, nicht darum ob einem dieser gefällt, oder?


Von mir aus kann man gerne seine Meinung zum Stilbruch darlegen, sonst wäre es ja ein bißchen trocken hier.


Mir ist schon klar gewesen, dass auch immer eine Wertung abgegeben werden darf.
Es war ja nur so, dass Max es zunächst lustig fand, dass ich zwischen SOTH und FTW einen Stilbruch sehe.
Später schrieb er, dass er FTW und KOM ja noch möge und daher denn Stilbruch erst nicht genannt haben wollte.
Als direkte Antwort darauf meinte ich, dass ich dachte es solle hauptsächlich um Stilbrüche gehen und erst im zweiten Schritt um die Tatsache ob man diese mitgehen konnte oder nicht.

mo-moment mal

ich glaube wir reden völlig aneinander vorbei
ich habe dir doch ZUGESTIMMT, dass zwischen SotH und FtW ein großer stilbruch ist. das hab ich doch auch gesagt!
@acry: ich finde, man hört schon einen unterschied zwischen zB FtW und ToS. letztere ist nochmal nen ganzen tacken simpler geworden. ist ja im grunde nur noch akkordgeschiebe
aber was solls
Face of a clown
Mind of a madman
Dress of a Jester
Intentions of a killer
Benutzeravatar
Max Savage
Metalizer
 
 
Beiträge: 6655
Registriert: 3. August 2009, 14:47
Wohnort: Malnéant


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Acrylator » 26. Dezember 2010, 21:26

Max Savage hat geschrieben:
tobi flintstone hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:
tobi flintstone hat geschrieben:Es geht in diesem Thread doch auch nur um Stilwechsel, nicht darum ob einem dieser gefällt, oder?


Von mir aus kann man gerne seine Meinung zum Stilbruch darlegen, sonst wäre es ja ein bißchen trocken hier.


Mir ist schon klar gewesen, dass auch immer eine Wertung abgegeben werden darf.
Es war ja nur so, dass Max es zunächst lustig fand, dass ich zwischen SOTH und FTW einen Stilbruch sehe.
Später schrieb er, dass er FTW und KOM ja noch möge und daher denn Stilbruch erst nicht genannt haben wollte.
Als direkte Antwort darauf meinte ich, dass ich dachte es solle hauptsächlich um Stilbrüche gehen und erst im zweiten Schritt um die Tatsache ob man diese mitgehen konnte oder nicht.

mo-moment mal

ich glaube wir reden völlig aneinander vorbei
ich habe dir doch ZUGESTIMMT, dass zwischen SotH und FtW ein großer stilbruch ist. das hab ich doch auch gesagt!
@acry: ich finde, man hört schon einen unterschied zwischen zB FtW und ToS. letztere ist nochmal nen ganzen tacken simpler geworden. ist ja im grunde nur noch akkordgeschiebe
aber was solls

"Triumph Of Steel" eine ganze Ecke simpler als "Fighting The World"? Da höre ich irgendwie was anderes raus... :ehm:
Benutzeravatar
Acrylator
Sacred Metal-Legende
 
 
Beiträge: 13247
Registriert: 16. Januar 2008, 20:14


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon tobi flintstone » 27. Dezember 2010, 11:55

Max Savage hat geschrieben:
tobi flintstone hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:
tobi flintstone hat geschrieben:Es geht in diesem Thread doch auch nur um Stilwechsel, nicht darum ob einem dieser gefällt, oder?


Von mir aus kann man gerne seine Meinung zum Stilbruch darlegen, sonst wäre es ja ein bißchen trocken hier.


Mir ist schon klar gewesen, dass auch immer eine Wertung abgegeben werden darf.
Es war ja nur so, dass Max es zunächst lustig fand, dass ich zwischen SOTH und FTW einen Stilbruch sehe.
Später schrieb er, dass er FTW und KOM ja noch möge und daher denn Stilbruch erst nicht genannt haben wollte.
Als direkte Antwort darauf meinte ich, dass ich dachte es solle hauptsächlich um Stilbrüche gehen und erst im zweiten Schritt um die Tatsache ob man diese mitgehen konnte oder nicht.

mo-moment mal

ich glaube wir reden völlig aneinander vorbei
ich habe dir doch ZUGESTIMMT, dass zwischen SotH und FtW ein großer stilbruch ist. das hab ich doch auch gesagt!


Ich bezog mich auf diesen Post:

Max Savage hat geschrieben:haha :lol:

der stilbruch "sign of the hammer" und "fighting the world" ist auch gut


Oder war der anders gemeint?
 "Yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man."
Benutzeravatar
tobi flintstone
METAL GOD
 
 
Beiträge: 1836
Registriert: 28. Januar 2008, 07:15
Wohnort: Bielefeld Rock City


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Max Savage » 27. Dezember 2010, 15:55

tobi flintstone hat geschrieben:
Max Savage hat geschrieben:
tobi flintstone hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:
tobi flintstone hat geschrieben:Es geht in diesem Thread doch auch nur um Stilwechsel, nicht darum ob einem dieser gefällt, oder?


Von mir aus kann man gerne seine Meinung zum Stilbruch darlegen, sonst wäre es ja ein bißchen trocken hier.


Mir ist schon klar gewesen, dass auch immer eine Wertung abgegeben werden darf.
Es war ja nur so, dass Max es zunächst lustig fand, dass ich zwischen SOTH und FTW einen Stilbruch sehe.
Später schrieb er, dass er FTW und KOM ja noch möge und daher denn Stilbruch erst nicht genannt haben wollte.
Als direkte Antwort darauf meinte ich, dass ich dachte es solle hauptsächlich um Stilbrüche gehen und erst im zweiten Schritt um die Tatsache ob man diese mitgehen konnte oder nicht.

mo-moment mal

ich glaube wir reden völlig aneinander vorbei
ich habe dir doch ZUGESTIMMT, dass zwischen SotH und FtW ein großer stilbruch ist. das hab ich doch auch gesagt!


Ich bezog mich auf diesen Post:

Max Savage hat geschrieben:haha :lol:
der stilbruch "sign of the hammer" und "fighting the world" ist auch gut



Oder war der anders gemeint?

mal das buch rauskramen
*tüdel*
so, laut der 2010 er ausgabe von "Deutsch-Max Savage/ Max Savage- Deutsch" bedeutet der post
"der stilbruch "sign of the hammer" und "fighting the world" ist auch gut"
in etwa
"Mein lieber Freund, die Runde Backgammon war wirklich vorzüglich. Obgleich ich dir zustimmen muss, dass zwischen den beiden Musik-Scheiben der Schwermetallband MANOWAR, genannt "Sign of the Hammer" und "Fighting the World" ein eklatanter stilistischer Bruch zu erkennen ist. Butler, mehr Cognac!"

@acry: ohren auf im Mano-Verkehr! das hört man doch!
Face of a clown
Mind of a madman
Dress of a Jester
Intentions of a killer
Benutzeravatar
Max Savage
Metalizer
 
 
Beiträge: 6655
Registriert: 3. August 2009, 14:47
Wohnort: Malnéant


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon tobi flintstone » 27. Dezember 2010, 19:22

OK, kam bei mir völlig anders an, tut mir leid!
 "Yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man."
Benutzeravatar
tobi flintstone
METAL GOD
 
 
Beiträge: 1836
Registriert: 28. Januar 2008, 07:15
Wohnort: Bielefeld Rock City


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Max Savage » 27. Dezember 2010, 21:40

tobi flintstone hat geschrieben:OK, kam bei mir völlig anders an, tut mir leid!

macht doch nix, wir sind doch alle freunde hach :harrr: :yeah:
Face of a clown
Mind of a madman
Dress of a Jester
Intentions of a killer
Benutzeravatar
Max Savage
Metalizer
 
 
Beiträge: 6655
Registriert: 3. August 2009, 14:47
Wohnort: Malnéant


VorherigeNächste

Zurück zu Heavy Metal Universe

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 74 Gäste