Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon tobi flintstone » 23. Dezember 2010, 12:52

Ice-B hat geschrieben:DIO - Strange Highways (the name says it all)


Da sehe ich den Bruch, wie schon geschrieben, schon beim Album davor.
 "Yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man."
Benutzeravatar
tobi flintstone
METAL GOD
 
 
Beiträge: 1836
Registriert: 28. Januar 2008, 07:15
Wohnort: Bielefeld Rock City


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon tobi flintstone » 23. Dezember 2010, 12:54

Iron Angel hat geschrieben:KREATOR - Renewal
SLAYER - Divine Intervention


Stimmt die KREATOR war extrem anders.
Die SLAYER-Scheibe finde ich eigentlich noch recht typisch, nur mit seltsamer Produktion versehen.
DEr Stilbruch kam doch eher bei der Diabolus In Musica, finde ich.
 "Yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man."
Benutzeravatar
tobi flintstone
METAL GOD
 
 
Beiträge: 1836
Registriert: 28. Januar 2008, 07:15
Wohnort: Bielefeld Rock City


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Hades » 23. Dezember 2010, 12:56

tobi flintstone hat geschrieben:
Iron Angel hat geschrieben:KREATOR - Renewal
SLAYER - Divine Intervention


Stimmt die KREATOR war extrem anders.
Die SLAYER-Scheibe finde ich eigentlich noch recht typisch, nur mit seltsamer Produktion versehen.
DEr Stilbruch kam doch eher bei der Diabolus In Musica, finde ich.


Das sehe ich auch so. Bei Divine Intervention war man eher etwas gelangweilt, weil das Album doch ziemlich dem Vorgänger glich. Einen Stilbruch kann ich da beim besten Willen nicht erkennen. Heute gefällt mir die Scheibe übrigens gut.
Benutzeravatar
Hades
Metalizer
 
 
Beiträge: 6986
Registriert: 16. Januar 2008, 02:19
Wohnort: Württemberg


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon tobi flintstone » 23. Dezember 2010, 12:58

Mir auch! Sind ein paar tolle Stücke drauf! Verblasste halt damals im Angesicht der Übermächtigen Vorgänger.
 "Yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man."
Benutzeravatar
tobi flintstone
METAL GOD
 
 
Beiträge: 1836
Registriert: 28. Januar 2008, 07:15
Wohnort: Bielefeld Rock City


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Loomis » 23. Dezember 2010, 13:01

Bild
Dragon - Fallen Angel (1990)

War der Vorgänger Horda Goga von 1989 noch reiner Thrash Metal bot Fallen Angel technischen Death Metal.
War schon krass, wie stark sich der Stil innerhalb eines Jahres verändert hat.
Benutzeravatar
Loomis
Sacred Metal-Legende
 
 
Beiträge: 14219
Registriert: 15. Juli 2007, 23:53
Wohnort: (Slowly We)Rot


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon tobi flintstone » 23. Dezember 2010, 13:03

Ghoul hat geschrieben:Ministry: Synthpop -> Industrial -> Industrial Metal (mit Abstechern in völlig kaputte Drogenrock-Gefilde)


Also echten Industrial haben MINISTRY nie gemacht! Zumindest klangen sie in meinen Ohren nie nach NON, Throbbing Gristle, Genocide Organ, Whitehouse oder den frühen Einstürzenden Neubauten.



'Force Of Habit' war ein krasser Schritt im EXODUSschen Schaffen.

Weniger radikal, aber doch deutlich:
IRON MAIDEN: Powerslave --> Somewhere In Time
MANOWAR: Sign Of The Hammer --> Fighting The World
BLACK SABBATH: Sabotage --> Technical Ecstasy & Born Again --> Seventh Star & Tyr --> Dehumanizer
DIO: Dream Evil --> Lock Up The Wolfes
OZZY OSBOURNE: No Rest For The Wicked --> No More Tears
MOTÖRHEAD: das klassische Trio --> die Phase mit Robo --> die metallischere Vierer-Besetzung --> wieder als Trio
 "Yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man."
Benutzeravatar
tobi flintstone
METAL GOD
 
 
Beiträge: 1836
Registriert: 28. Januar 2008, 07:15
Wohnort: Bielefeld Rock City


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Siebi » 23. Dezember 2010, 14:01

Hades hat geschrieben:...

Gut, dass das mal erwähnt wird. Ich fühlte mich gerade aus diesem Grund besonders zur Thrash-Szene hingezogen. Keine albernen Klamotten und menschlicher Christbaumschmuck, sondern einfach Jeans, T-Shirt und abrocken (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Ich habe selber daher auch niemals solche Sachen wie Nieten, Spandexhosen und ähnliche Geschmacksverirrungen besessen. :-D

Seid umarmt Kollegen. Schwarze Bermudas oder 5/8-Sportsoutfit (wie das nun heisst) oder Jeans dazu ein Band-Shirt. Wobei ich Spandex, Kuhjungengaloschen und Nietenoutfit schon witzig finde... dazu noch ein Pornobalken und fertig ist der ... J.uwe. :lol:
Benutzeravatar
Siebi
Spaceman
 
 
Beiträge: 18470
Registriert: 22. Juli 2007, 13:08


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Acrylator » 23. Dezember 2010, 14:05

Loomis hat geschrieben:Bild
Dragon - Fallen Angel (1990)

War der Vorgänger Horda Goga von 1989 noch reiner Thrash Metal bot Fallen Angel technischen Death Metal.
War schon krass, wie stark sich der Stil innerhalb eines Jahres verändert hat.

Stimmt, wobei man da auch sagen muss, dass viele Stücke vom Debüt bereits in der Zeit von 1986 bis 1987 entstanden, so lässt sich der Wandel vielleicht eher nachvollziehen. Und auf "Horda Goga" gab's ja immerhin auch schon ein paar Blast Beats. Aber die war vom Stil her noch völlig eigenständig, man könnte das echt Epic Thrash nennen, und das, obwohl die da teilweise echt derbe knüppeln. Hätten gerne noch mehr in der Richtung machen können (zumal die Produktion des Debüts unter aller Sau ist).
"Fallen Angel" ist zwar auch nicht schlecht (vor allem technisch - vom Songwriting her eher weniger), aber da hat man irgendwie das Gefühl, dass sie einfach vom aktuellen Death Metal Trend profitieren wollten.
Benutzeravatar
Acrylator
Sacred Metal-Legende
 
 
Beiträge: 13246
Registriert: 16. Januar 2008, 20:14


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Fire Down Under » 23. Dezember 2010, 14:09

Acrylator hat geschrieben:
Loomis hat geschrieben:Bild
Dragon - Fallen Angel (1990)

War der Vorgänger Horda Goga von 1989 noch reiner Thrash Metal bot Fallen Angel technischen Death Metal.
War schon krass, wie stark sich der Stil innerhalb eines Jahres verändert hat.

Stimmt, wobei man da auch sagen muss, dass viele Stücke vom Debüt bereits in der Zeit von 1986 bis 1987 entstanden, so lässt sich der Wandel vielleicht eher nachvollziehen. Und auf "Horda Goga" gab's ja immerhin auch schon ein paar Blast Beats. Aber die war vom Stil her noch völlig eigenständig, man könnte das echt Epic Thrash nennen, und das, obwohl die da teilweise echt derbe knüppeln. Hätten gerne noch mehr in der Richtung machen können (zumal die Produktion des Debüts unter aller Sau ist).
"Fallen Angel" ist zwar auch nicht schlecht (vor allem technisch - vom Songwriting her eher weniger), aber da hat man irgendwie das Gefühl, dass sie einfach vom aktuellen Death Metal Trend profitieren wollten.

ich glaube, das ist was für mich :smile2:
:ahasoso:

Rumpelkammer

Pommes und Katzen.
Benutzeravatar
Fire Down Under
Rumpel-Pirat
 
 
Beiträge: 16719
Registriert: 20. Mai 2010, 20:42
Wohnort: München


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Franko » 23. Dezember 2010, 14:14

Hades hat geschrieben:
Powerprillipator hat geschrieben:
Ice-B hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Ich überlege mir gerade, ob man einen Stilbruch eher negativ empfindet, wenn man ihn bewusst miterlebt hat. Bei mir ist das so.


Bei mir auch, definitiv!

Obwohl, bei Helloween war's bei mir nicht so (aber ich kenne viele, bei denen es so war).
Und die Bermudas von Anthrax fanden bei uns damals eigentlich alle 'ne Zeit lang recht cool, taugen also auch nicht zur Untermauerung von Ulle's These... :ehm: :ehm:


Genauso war das. Wir sind im Sommer dann selber mit den Bermudas rumgerannt. Das war 1986 oder 1987, und kein Schwein hat sich deswegen "weniger Metal" gefühlt. Das wird immer gerne unterschlagen, daß die Thrash-Szene Mitte/Ende der 80er eben nicht zwangsläufig mit Tonnen von Nieten und Ketten behangen durch die Kanten gerannt ist. Thrash war eben auch eine Gegenbewegung zu den Outfit-lastigen "Posern" und eng mit der Hardcore-Szene verbandelt. Dementsprechend hat man sich gerne auf Jeans und T-Shirt beschränkt, oder is eben auch mal in 'ne Bermuda geschlüpft (aus der Skater-Szene übernommen).

Im Moment trag ich übrigens grad 'nen Anzug. :ehm:

Ach, das war ja der andere Thread. :smile2:

PPP


Gut, dass das mal erwähnt wird. Ich fühlte mich gerade aus diesem Grund besonders zur Thrash-Szene hingezogen. Keine albernen Klamotten und menschlicher Christbaumschmuck, sondern einfach Jeans, T-Shirt und abrocken (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Ich habe selber daher auch niemals solche Sachen wie Nieten, Spandexhosen und ähnliche Geschmacksverirrungen besessen. :-D

Jupp... auch SLAYER, EXODUS & Co. sah man in Bermuda-Shorts abrocken. Und weil ich gerade J.Uwe's Avatar sehe.: Nasty Ronnie hatte nicht selten eine halblange Leggings an... :wink:
Benutzeravatar
Franko
Leather Lucifer
 
 
Beiträge: 8679
Registriert: 30. Juli 2007, 20:30


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Ghoul » 23. Dezember 2010, 14:27

tobi flintstone hat geschrieben:
Ghoul hat geschrieben:Ministry: Synthpop -> Industrial -> Industrial Metal (mit Abstechern in völlig kaputte Drogenrock-Gefilde)


Also echten Industrial haben MINISTRY nie gemacht! Zumindest klangen sie in meinen Ohren nie nach NON, Throbbing Gristle, Genocide Organ, Whitehouse oder den frühen Einstürzenden Neubauten.

Ich kenn mich in dem Bereich zugegebenermassen nicht so gut aus, aber die "Twitch" wird doch meistens als Industrial bezeichnet? Hat ja sogar ein paar krachigere Passagen...
Bild
Benutzeravatar
Ghoul
Posting-Gott
 
 
Beiträge: 5222
Registriert: 7. November 2006, 20:26
Wohnort: Augsburg


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Max Savage » 23. Dezember 2010, 14:42

Siebi hat geschrieben:
Hades hat geschrieben:...

Gut, dass das mal erwähnt wird. Ich fühlte mich gerade aus diesem Grund besonders zur Thrash-Szene hingezogen. Keine albernen Klamotten und menschlicher Christbaumschmuck, sondern einfach Jeans, T-Shirt und abrocken (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Ich habe selber daher auch niemals solche Sachen wie Nieten, Spandexhosen und ähnliche Geschmacksverirrungen besessen. :-D

Seid umarmt Kollegen. Schwarze Bermudas oder 5/8-Sportsoutfit (wie das nun heisst) oder Jeans dazu ein Band-Shirt. Wobei ich Spandex, Kuhjungengaloschen und Nietenoutfit schon witzig finde... dazu noch ein Pornobalken und fertig ist der ... J.uwe. :lol:

haha :lol:

der stilbruch "sign of the hammer" und "fighting the world" ist auch gut
Face of a clown
Mind of a madman
Dress of a Jester
Intentions of a killer
Benutzeravatar
Max Savage
Metalizer
 
 
Beiträge: 6655
Registriert: 3. August 2009, 14:47
Wohnort: Malnéant


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon johnarch » 23. Dezember 2010, 14:43

Siebi hat geschrieben:
Hades hat geschrieben:...

Gut, dass das mal erwähnt wird. Ich fühlte mich gerade aus diesem Grund besonders zur Thrash-Szene hingezogen. Keine albernen Klamotten und menschlicher Christbaumschmuck, sondern einfach Jeans, T-Shirt und abrocken (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Ich habe selber daher auch niemals solche Sachen wie Nieten, Spandexhosen und ähnliche Geschmacksverirrungen besessen. :-D

Seid umarmt Kollegen. Schwarze Bermudas oder 5/8-Sportsoutfit (wie das nun heisst) oder Jeans dazu ein Band-Shirt. Wobei ich Spandex, Kuhjungengaloschen und Nietenoutfit schon witzig finde... dazu noch ein Pornobalken und fertig ist der ... J.uwe. :lol:

:lol:
Benutzeravatar
johnarch
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 2231
Registriert: 24. Februar 2008, 13:57


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon tobi flintstone » 23. Dezember 2010, 16:02

Ghoul hat geschrieben:
tobi flintstone hat geschrieben:
Ghoul hat geschrieben:Ministry: Synthpop -> Industrial -> Industrial Metal (mit Abstechern in völlig kaputte Drogenrock-Gefilde)


Also echten Industrial haben MINISTRY nie gemacht! Zumindest klangen sie in meinen Ohren nie nach NON, Throbbing Gristle, Genocide Organ, Whitehouse oder den frühen Einstürzenden Neubauten.

Ich kenn mich in dem Bereich zugegebenermassen nicht so gut aus, aber die "Twitch" wird doch meistens als Industrial bezeichnet? Hat ja sogar ein paar krachigere Passagen...


Ich persönlich bin auch nicht sonderlich in der Thematik drin, habe aber einen Kumpel der extremer Fan dieses
Stils ist und sich immer etwas darüber aufregt wenn der Begriff 'Industrial' für Bands wie MINISTRY benutzt wird.
Er hat mir dann mal Sachen von den oben genannten vorgespielt und das fand ich dann auch weit vom MINISTRY-Sound
entfernt.


Max Savage hat geschrieben:der stilbruch "sign of the hammer" und "fighting the world" ist auch gut


Ich sehe da schon einen Bruch, du nicht?



Franko hat geschrieben:
Hades hat geschrieben:
Powerprillipator hat geschrieben:
Ice-B hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Ich überlege mir gerade, ob man einen Stilbruch eher negativ empfindet, wenn man ihn bewusst miterlebt hat. Bei mir ist das so.


Bei mir auch, definitiv!

Obwohl, bei Helloween war's bei mir nicht so (aber ich kenne viele, bei denen es so war).
Und die Bermudas von Anthrax fanden bei uns damals eigentlich alle 'ne Zeit lang recht cool, taugen also auch nicht zur Untermauerung von Ulle's These... :ehm: :ehm:


Genauso war das. Wir sind im Sommer dann selber mit den Bermudas rumgerannt. Das war 1986 oder 1987, und kein Schwein hat sich deswegen "weniger Metal" gefühlt. Das wird immer gerne unterschlagen, daß die Thrash-Szene Mitte/Ende der 80er eben nicht zwangsläufig mit Tonnen von Nieten und Ketten behangen durch die Kanten gerannt ist. Thrash war eben auch eine Gegenbewegung zu den Outfit-lastigen "Posern" und eng mit der Hardcore-Szene verbandelt. Dementsprechend hat man sich gerne auf Jeans und T-Shirt beschränkt, oder is eben auch mal in 'ne Bermuda geschlüpft (aus der Skater-Szene übernommen).

Im Moment trag ich übrigens grad 'nen Anzug. :ehm:

Ach, das war ja der andere Thread. :smile2:

PPP


Gut, dass das mal erwähnt wird. Ich fühlte mich gerade aus diesem Grund besonders zur Thrash-Szene hingezogen. Keine albernen Klamotten und menschlicher Christbaumschmuck, sondern einfach Jeans, T-Shirt und abrocken (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Ich habe selber daher auch niemals solche Sachen wie Nieten, Spandexhosen und ähnliche Geschmacksverirrungen besessen. :-D

Jupp... auch SLAYER, EXODUS & Co. sah man in Bermuda-Shorts abrocken. Und weil ich gerade J.Uwe's Avatar sehe.: Nasty Ronnie hatte nicht selten eine halblange Leggings an... :wink:


Ich mochte die Punk-Attitüde, einfach in den Alltagsklamotten auf die Bühne zu gehen, auch immer.
 "Yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man."
Benutzeravatar
tobi flintstone
METAL GOD
 
 
Beiträge: 1836
Registriert: 28. Januar 2008, 07:15
Wohnort: Bielefeld Rock City


Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon J.uwe » 23. Dezember 2010, 16:16

Für mich gehört halt einen Bühnenoutfit zur Musik dazu, siehe Judas Priest, Slayer (bis 1984), Venom (immernoch) und viele andere Gruppen.
Deswegen finde Ich auch das ursprüngliche Anthrax Outfit so cool und die Phase ab "Spreading the disease" zum :-X/2 .
J.uwe
 
 


VorherigeNächste

Zurück zu Heavy Metal Universe

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 52 Gäste