Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Vain Shangway » 4. Januar 2011, 16:32

darklord hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:Ganz ehrlich: Mich interessiert es einen feuchten Scheiss, was mein Non-Metal-Gegenüber von meiner Musik hält, wie er sie nennt, wie ich sie nennen muss, und ob ich mit peinlichen Wacken-Selbstdarstellern in einen Top geworfen werde - da kannst du eh nix dagegen machen, und es ist mir auch egal. (Diese Gelassenheit kam aber auch erst mit den Jahren)

Sehe ich generell auch so, aber es gibt Situationen da isses echt ärgerlich, beispielsweise als mich ne Proberaumvermieterin gefragt hat, was meine Band denn spielt, ich sowas geantwortet hab wie "im weitestesten Sinne Metal" und sie darauf geantwortet hat, sie würde generell nicht mehr an Metalbands vermieten da die immer nur Ärger machen. (Gut, in Zukunft werd ich auf sowas ein bisschen klüger/feinfühliger antworten)


Das war noch in den 90ern:

In der öffentlich-rechtlichen Glotze kam eine Reportage in der Dark Wave/Gothic Fans mit weißer Schminke im Gesicht vor der Kamera selten dämliche Aussagen machen mußten.
Bezeichnet wurde diese Szene natürlich als Heavy Netal.

Meine Leute meinten dann: "Du hörst doch auch so Heavy Metal?"
Ich: "Was die hören hat nichts mit Heavy Metal zu tun."

Bereits damals hat mich gestört, dass in jeder zweiten Kontaktanzeige im Metal Hammer "eine schwarze Seele der Nacht Gleichgesinnte sucht."
Und jetzt wurde ich mit diesen Herrschaften noch in einen Topf geworfen. -Danke auch schön.
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Siebi » 4. Januar 2011, 17:03

Max Savage hat geschrieben:
darklord hat geschrieben:Tunnel? Da ich noch nie beim BYH war hab ich keine Ahnung was du meinst.

da ist so ein recht kurzer tunnel oder unterführung, nenn es wie du willst

jedenfalls ist es wohl eine art "brauch" dort jedes mal TWISTED SISTER zu grölen und ich hasse es!

So ist es! Brauchtum und gute Sitte! You're not gonna take it? Nicht schlimm, manche hinterlassen ihren Campingplatz mit kaputten Pavillon und Stühlen wie Saugraus, das finde ich tendenziell beschämend. :harrr:
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Franko » 4. Januar 2011, 17:42

tobi flintstone hat geschrieben:
Jag Panzer:
Chain Of Command -> Dissident Alliance
Dissident Alliance -> The Fourth Judgement

Oh ja!

Vor allem JAG PANZERs Schritt empfand ich damals als absolut lächerlich....


"Dissident Alliance" bekam damals Höchstnoten im Rock Hard & Metal Hammer und anfangs fand ich sie auch richtig gut.
Später konnte ich sie mir nicht mehr anhören und gab die CD wieder weg.
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 4. Januar 2011, 19:24

JAG PANZER
Dissident Alliance
Label: Rising Sun Records Vertrieb: SPV

Unter dem tonnenschweren Erwartungsdruck der fanatischen Fangemeinde hat DIE Kultband des melodischen Power Metals den wahrscheinlich einzig gangbaren Weg gewählt und sich gar nicht erst an der Fortsetzung von Denkmälern wie "Ample Destruction" oder "Tyrants" versucht. "Dissident Alliance" ist vielmehr eine Scheibe modernster Dampfhammerbauart, deren Opener 'Jeffrey' allerdings in meinem Unterbewußtsein häßliche Vergleiche auf den Plan ruft: Irgendwie kommt mir ein derart gnadenloses Rhythmusgereite mit zentnerschwerem Midtempodrumming doch bekannt vor... Allerdings reißen JAG PANZER das Steuer auf den folgenden Tracks deutlich herum. Von der genialen Ballade 'Forsaken Child' bis zu Heavy Metal-Granaten wie 'Over The Edge' decken sie ein ungemein breites Spektrum ab und beweisen eindrucksvoll, daß sie zu den begnadetsten Musikern und Songwritern des Planeten gehören.Eine geile Platte, die Truppen wie Fight und andere mit Leichtigkeit in die Schranken verweist und damit mein Unterbewußtsein wieder beruhigt. Eingefleischte Altfreaks seien jedoch gewarnt: Sänger Daniel Conca hat mit Harry Conklin fast nichts gemeinsam - genau wie die alten Panzer-Scheiben mit "Dissident Alliance".

Verfasser: Tim Hofmann
Note: 9.5
"Valor pleases you, Crom...so grant me one request. Grant me revenge! And if you do not listen, then to HELL with you!"
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Sgt. Kuntz » 4. Januar 2011, 19:28

:lol:

Nur nebenbei: Sobald ich was von "Dampfhammer", "totales Brett" oder "Abrißbirne" lese, ist das Album zu 99% Schrott, den mir der Schreiber da andrehen will.
Muss rispettieren die andere Kollega!
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon holg » 4. Januar 2011, 20:44

Sgt. Kuntz hat geschrieben::lol:

Nur nebenbei: Sobald ich was von "Dampfhammer", "totales Brett" oder "Abrißbirne" lese, ist das Album zu 99% Schrott, den mir der Schreiber da andrehen will.


Könnte aber rarer Schrott werden ...
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Hugin » 5. Januar 2011, 03:18

Ich mag die Dissident Alliance heute eigentlich sehr gerne. Aber vor Harrys Rückkehr habe ich sie gehasst. Ist bei mir öfters so, dass ich eine Stilbruch-Scheibe total fürchterlich finde, so lange man den Eindruck haben muss, dass die einst verehrte Band nicht mehr zu ihrem lieb gewonnenen Stil zurück kehrt. Wenn das dann doch der Fall ist, und ich "meine" Jag Panzer wieder habe, dann kann ich mir auch die zwischenzeitlichen Experimente sehr gut anhören.
"It takes a thousand fans from any other band to make one Manowarrior!"
- Sir Dr. Joey DeMaio, 2012

Primitivsoundkunst: http://www.morbid-alcoholica.com/

2016 A.Y.P.S. = 0 A.R.C.U.
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Siebi » 5. Januar 2011, 09:57

Hugin hat geschrieben:Ich mag die Dissident Alliance heute eigentlich sehr gerne. Aber vor Harrys Rückkehr habe ich sie gehasst. Ist bei mir öfters so, dass ich eine Stilbruch-Scheibe total fürchterlich finde, so lange man den Eindruck haben muss, dass die einst verehrte Band nicht mehr zu ihrem lieb gewonnenen Stil zurück kehrt. Wenn das dann doch der Fall ist, und ich "meine" Jag Panzer wieder habe, dann kann ich mir auch die zwischenzeitlichen Experimente sehr gut anhören.

Gute Argumentation, der ich mich anschließen kann. Mittlerweile zählen "Skunkworks", "Chameleon", "Eat The Heat" und mit Abstrichen "Dissident Alliance" zu Alben, die ich gerne höre. Lieblingsplatte ist ja "(Music From) The Elder", die wohl nur fünf Kiss-Fans überhaupt als Kiss-Platte sehen, vom Rest ganz zu schweigen. Mal gespannt, wie es mit "Glory Of Chaos" weitergeht, die finde ich immer noch ganz ganz enttäuschend.
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Fire Down Under » 5. Januar 2011, 10:08

Siebi hat geschrieben:Lieblingsplatte ist ja "(Music From) The Elder", die wohl nur fünf Kiss-Fans überhaupt als Kiss-Platte sehen, vom Rest ganz zu schweigen. Mal gespannt, wie es mit "Glory Of Chaos" weitergeht, die finde ich immer noch ganz ganz enttäuschend.

Dann simmer ja schon mal zu zweit. :smile2:
:ahasoso:

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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon rapanzel » 5. Januar 2011, 10:30

Pavlos hat geschrieben:Ganz ehrlich: Mich interessiert es einen feuchten Scheiss, was mein Non-Metal-Gegenüber von meiner Musik hält, wie er sie nennt, wie ich sie nennen muss, und ob ich mit peinlichen Wacken-Selbstdarstellern in einen Top geworfen werde - da kannst du eh nix dagegen machen, und es ist mir auch egal. (Diese Gelassenheit kam aber auch erst mit den Jahren)

Viel wichtiger ist doch, dass man Leute findet, die musikalisch in die gleiche Richtung denken, und mit denen man über seine Musik diskutieren kann. Einen Gleichgesinnten werde ich spätestens an seiner zweiten, dritten Aussage erkennen, und dem muss ich dann nichts über CLOVEN HOOF, PSCHOTIC WALTZ oder BATTLEROAR erzählen. Für alle anderen ist mir meine Rhetorik-Energie viel zu schade, sollen der 14jährige Nachbarsjunge, der Mann meiner Cousine, die HAMMERFALL hörende Tochter meines Kumpels, meine Arbeitskollegin, etc. ruhig weiterhin denken, dass ich KORN, SCHANDMAUL oder LORDI höre - mir doch scheissegal!!

Posting der Woche und das unterschreib ich gern!!!!!
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Truemetalwarrior » 5. Januar 2011, 12:46

darklord hat geschrieben:
Truemetalwarrior hat geschrieben:Ich weiß nicht was ihr alle gegen Slayer gröhlen habt. Ich finde das schon geil, wenn ich z.B. auf einer Veranstaltung bin auf der neben guten Bands auch Scheiße auf der Bühne steht, bring ich so gern meinen Unmut zum Ausdruck. Und wenn die dann noch ne Schnalle auf der Bühne haben gröhle ich zur Abwechslung in guter, alter, sexistischer Manier noch ausziehen...

Und ja ich find das gehört so!

:lol: :lol: :lol:
Da stellt sich mir natürlich die Frage 1) wen denn dein Unmut interessiert und 2) warum du nicht einfach wo anders hingehst solange ne Band spielt die dir nicht gefällt. Leben und leben lassen.

1) Keine Sau - aber was solls mich interessiert die Mucke auf der Bühne ja auch nicht
2) Ergibt sich manchmal so, wenn du z.B. auf die nächste Band wartest oder so
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Acrylator » 5. Januar 2011, 12:54

Siebi hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:Ich mag die Dissident Alliance heute eigentlich sehr gerne. Aber vor Harrys Rückkehr habe ich sie gehasst. Ist bei mir öfters so, dass ich eine Stilbruch-Scheibe total fürchterlich finde, so lange man den Eindruck haben muss, dass die einst verehrte Band nicht mehr zu ihrem lieb gewonnenen Stil zurück kehrt. Wenn das dann doch der Fall ist, und ich "meine" Jag Panzer wieder habe, dann kann ich mir auch die zwischenzeitlichen Experimente sehr gut anhören.

Gute Argumentation, der ich mich anschließen kann. Mittlerweile zählen "Skunkworks", "Chameleon", "Eat The Heat" und mit Abstrichen "Dissident Alliance" zu Alben, die ich gerne höre. Lieblingsplatte ist ja "(Music From) The Elder", die wohl nur fünf Kiss-Fans überhaupt als Kiss-Platte sehen, vom Rest ganz zu schweigen. Mal gespannt, wie es mit "Glory Of Chaos" weitergeht, die finde ich immer noch ganz ganz enttäuschend.

Ich finde "Glory Of Chaos" war im letzten Jahr ganz klar eine der besten Thrash Scheiben überhaupt. Ist halt nur komisch, dass sie von Helstar ist, ansonsten ein wirklich geiles Album! (und jedes Stück darauf ist zumindest deutlich besser als der Thrash-Song von "King Of Hell")
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon holg » 5. Januar 2011, 22:36

Truemetalwarrior hat geschrieben:
darklord hat geschrieben:
Truemetalwarrior hat geschrieben:Ich weiß nicht was ihr alle gegen Slayer gröhlen habt. Ich finde das schon geil, wenn ich z.B. auf einer Veranstaltung bin auf der neben guten Bands auch Scheiße auf der Bühne steht, bring ich so gern meinen Unmut zum Ausdruck. Und wenn die dann noch ne Schnalle auf der Bühne haben gröhle ich zur Abwechslung in guter, alter, sexistischer Manier noch ausziehen...

Und ja ich find das gehört so!

:lol: :lol: :lol:
Da stellt sich mir natürlich die Frage 1) wen denn dein Unmut interessiert und 2) warum du nicht einfach wo anders hingehst solange ne Band spielt die dir nicht gefällt. Leben und leben lassen.

1) Keine Sau - aber was solls mich interessiert die Mucke auf der Bühne ja auch nicht
2) Ergibt sich manchmal so, wenn du z.B. auf die nächste Band wartest oder so


Abgesehen davon, dass du dich öffentlich als Vollhonk darstellst, kommt es dir wohl nicht in den Sinn, dass du irgendwem, der das gebotene Geschrammel gut findet, damit mächtig auf den Zeiger gehst? Ich nenne es mal ganz banal asozial. Mehr nicht.
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon raininadamstown » 5. Januar 2011, 22:50

Da bin ich heute ja mal ganz richtig hier.Die Music from "The Elder" liebe ich abgöttisch und die Dessident Alliance gefällt mir auch.Keine Kritik von meiner Seite. :yeah:
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon tobi flintstone » 6. Januar 2011, 11:24

holg hat geschrieben:
Truemetalwarrior hat geschrieben:
darklord hat geschrieben:
Truemetalwarrior hat geschrieben:Ich weiß nicht was ihr alle gegen Slayer gröhlen habt. Ich finde das schon geil, wenn ich z.B. auf einer Veranstaltung bin auf der neben guten Bands auch Scheiße auf der Bühne steht, bring ich so gern meinen Unmut zum Ausdruck. Und wenn die dann noch ne Schnalle auf der Bühne haben gröhle ich zur Abwechslung in guter, alter, sexistischer Manier noch ausziehen...

Und ja ich find das gehört so!

:lol: :lol: :lol:
Da stellt sich mir natürlich die Frage 1) wen denn dein Unmut interessiert und 2) warum du nicht einfach wo anders hingehst solange ne Band spielt die dir nicht gefällt. Leben und leben lassen.

1) Keine Sau - aber was solls mich interessiert die Mucke auf der Bühne ja auch nicht
2) Ergibt sich manchmal so, wenn du z.B. auf die nächste Band wartest oder so


Abgesehen davon, dass du dich öffentlich als Vollhonk darstellst, kommt es dir wohl nicht in den Sinn, dass du irgendwem, der das gebotene Geschrammel gut findet, damit mächtig auf den Zeiger gehst? Ich nenne es mal ganz banal asozial. Mehr nicht.


Für das SLAYER-Gebrülle bin ich persönlich zu alt und habe zu wenig den Drang um Aufmerksamkeit zu betteln.
Wenn das allerdings jemand auf dem Campingplatz bzw. während der Umbaupausen machen möchte, bitteschön!

Allerdings muss ich meinem Vorposter zustimmen, wenn er Rumgebrülle während eines Gigs verurteilt.
Das ist der Band und deren Fans gegenüber nicht fair und schlicht und ergreifend ätzend!

Ich möchte doch auch nicht, dass irgendwelche Spacken mir ein Konzert, dass ich sehen möchte, zerbrüllen.

*Hippie-Modus-An* ( :smile2: )
Außerdem sollte man sich, meiner Meinung nach, als denkender Mensch doch eher in Lob und konstruktiver Kritik üben.
*Hippie-Modus-Aus*
 "Yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man."
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