Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Loomis » 3. Januar 2011, 17:27

Acrylator hat geschrieben:
Loomis hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:Mir ist gerade ein lustiger Gedanke gekommen: Wie finden es denn wohl die Fans des ursprünglichen Rock 'n' Roll der 50er Jahre, wenn andere Leute Heavy Metal als "Rock 'n' Roll" bezeichnen? Wahrscheinlich führen die in Internetforen dann genau solche Diskussionen wie wir hier jetzt... :-D

Oder die Freunde des alten R&B, da ja dieser Begriff heutzutage für Rotz wie Rihanna und Bejontze herhalten muss.

Ja, das ist wirklich nicht einmal im Ansatz nachzuvollziehen, da könnte man Death Metal auch ebensogut als Soul bezeichnen...

Wird mal wieder arg off-topic hier... :ehm:


Wobei R&B = Rihanna & Beyonce ja eigentlich doch wieder passt, wie mir gerade auffällt.
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Vain Shangway » 3. Januar 2011, 17:34

Acrylator hat geschrieben:Mir ist gerade ein lustiger Gedanke gekommen: Wie finden es denn wohl die Fans des ursprünglichen Rock 'n' Roll der 50er Jahre, wenn andere Leute Heavy Metal als "Rock 'n' Roll" bezeichnen? Wahrscheinlich führen die in Internetforen dann genau solche Diskussionen wie wir hier jetzt... :-D


Lemmy erzählt doch seit Jahr und Tag in jedem zweiten Interview, dass er keinen Heavy Metal mag und seine Band Rock & Roll spielt.
Ich vermute aber mal, dass Motörhead irgendwie trotzdem mehr Metalfans als Buddy Holly Jünger zieht.
:wink:
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon darklord » 3. Januar 2011, 18:08

Cthulhu hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Cthulhu hat geschrieben:Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die "Metalszene" quantitativ noch nie so groß war wie heute, weil von Flötengedudel bis zu Gröhlen über Keyboard-Teppiche alles als Metal gilt. Man hat auch das Gefühl, es zählt alles zur neuen Metal-Szene ausser der Heavy Metal selbst. Und davon will man sich einfach absetzen, weil es eben auch eine ganz andere Musik und vor allem ein anderer "Lifestyle" (um das fürchterliche Wort zu benutzen) ist. Es ist immer gefährlich, Regeln aufzustellen und zu sagen: "Das ist richtig, das ist falsch, das geht gar nicht...". Aber Heavy Metal ist die 80er Jahre-Erscheinungsform des Rock'n Roll, und dieser steht eben für eine ganz bestimmte Lebenseinstellung. Die wiederum zu definieren, bringt uns in eine Zwickmühle. Trotzdem: Mein Gefühl sagt mir, dass eine Horde pickliger Manga-Leser und Spielkarten-Sammler, die in einem nach Patchuli riechenden Partykeller hocken und aus dem Katalog bestellte schwarze Stoffmäntel mit Silberschnallen tragen irgendwie einfach gar nichts sind und dass die an dem, was uns die Bands der frühen 80er vermitteln wollten einfach mal 1000km vorbeisausen. Aber dieses Thema ist ein weites Feld und gar nicht so einfach.

Ja, sehe ich ja im Prinzip genauso wie du, nur würde ich den Begriff "Metal" deshalb einfach nie aufgeben, sogar ganz im Gegenteil.


Was heisst denn aufgeben? Kann man einen Begriff aufgeben? Und wenn ja, was passiert dann? Trifft mich dann der Blitz oder was? Das is' doch jetzt schon wieder so ein Loyalitätsgelaber...

Das Ding ist doch, dass Heavy Metal auch nur ein Begriff der Musikindustrie ist (naja, war, das ganze hat ja ne ziemliche Eigendynamik entwickelt) um Sachen in ne Schublade zu Stecken und besser verkaufen zu können. Aber irgendwie haben wir den Begriff liebgewonnen, da er eben steht wofür er steht.

Vain Shangway hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:Mir ist gerade ein lustiger Gedanke gekommen: Wie finden es denn wohl die Fans des ursprünglichen Rock 'n' Roll der 50er Jahre, wenn andere Leute Heavy Metal als "Rock 'n' Roll" bezeichnen? Wahrscheinlich führen die in Internetforen dann genau solche Diskussionen wie wir hier jetzt... :-D


Lemmy erzählt doch seit Jahr und Tag in jedem zweiten Interview, dass er keinen Heavy Metal mag und seine Band Rock & Roll spielt.
Ich vermute aber mal, dass Motörhead irgendwie trotzdem mehr Metalfans als Buddy Holly Jünger zieht.
:wink:

Ich glaub Lemmy hat einfach keinen Bock auf das ganze Schubladendenken. Ist doch auch verständlich.
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon tobi flintstone » 3. Januar 2011, 18:37

Acrylator hat geschrieben:Mir ist gerade ein lustiger Gedanke gekommen: Wie finden es denn wohl die Fans des ursprünglichen Rock 'n' Roll der 50er Jahre, wenn andere Leute Heavy Metal als "Rock 'n' Roll" bezeichnen? Wahrscheinlich führen die in Internetforen dann genau solche Diskussionen wie wir hier jetzt... :-D


Tun sie! Ich höre ja auch gerne Neo-Rockabilly und Psychobilly und in den Foren zerreißen sich die User ständig das Maul darüber wie bescheuert wir METALLER doch sind, das wir MOTÖRHEAD Rock'N'Roll nennen.
Allerdings verweise ich dort dann immer darauf, dass die Rock'N'Roller, Rockabillys und Psychos auch alles jenseits der
Hives als METAL bezeichnen und man doch bitte erst vor der eigenen Haustüre kehren solle.


darklord hat geschrieben:
Vain Shangway hat geschrieben:Lemmy erzählt doch seit Jahr und Tag in jedem zweiten Interview, dass er keinen Heavy Metal mag und seine Band Rock & Roll spielt.
Ich vermute aber mal, dass Motörhead irgendwie trotzdem mehr Metalfans als Buddy Holly Jünger zieht.
:wink:

Ich glaub Lemmy hat einfach keinen Bock auf das ganze Schubladendenken. Ist doch auch verständlich.


Genau so ist es!
Zuletzt geändert von tobi flintstone am 3. Januar 2011, 18:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Truemetalwarrior » 3. Januar 2011, 18:40

Ich weiß nicht was ihr alle gegen Slayer gröhlen habt. Ich finde das schon geil, wenn ich z.B. auf einer Veranstaltung bin auf der neben guten Bands auch Scheiße auf der Bühne steht, bring ich so gern meinen Unmut zum Ausdruck. Und wenn die dann noch ne Schnalle auf der Bühne haben gröhle ich zur Abwechslung in guter, alter, sexistischer Manier noch ausziehen...

Und ja ich find das gehört so!
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Vain Shangway » 3. Januar 2011, 20:53

2 Alben die ich glaub noch nicht genannt worden:

Guns N' Roses - Chinese Democrazy
Ok die kam so spät, dass man fast schon vergessen hat, wie die Band eigentlich mal klang.
:lol:

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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon darklord » 3. Januar 2011, 22:40

Truemetalwarrior hat geschrieben:Ich weiß nicht was ihr alle gegen Slayer gröhlen habt. Ich finde das schon geil, wenn ich z.B. auf einer Veranstaltung bin auf der neben guten Bands auch Scheiße auf der Bühne steht, bring ich so gern meinen Unmut zum Ausdruck. Und wenn die dann noch ne Schnalle auf der Bühne haben gröhle ich zur Abwechslung in guter, alter, sexistischer Manier noch ausziehen...

Und ja ich find das gehört so!

:lol: :lol: :lol:
Da stellt sich mir natürlich die Frage 1) wen denn dein Unmut interessiert und 2) warum du nicht einfach wo anders hingehst solange ne Band spielt die dir nicht gefällt. Leben und leben lassen.
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Fire Down Under » 3. Januar 2011, 23:05

Truemetalwarrior hat geschrieben:Ich weiß nicht was ihr alle gegen Slayer gröhlen habt. Ich finde das schon geil, wenn ich z.B. auf einer Veranstaltung bin auf der neben guten Bands auch Scheiße auf der Bühne steht, bring ich so gern meinen Unmut zum Ausdruck. Und wenn die dann noch ne Schnalle auf der Bühne haben gröhle ich zur Abwechslung in guter, alter, sexistischer Manier noch ausziehen...

Und ja ich find das gehört so!

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:ahasoso:

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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Hugin » 4. Januar 2011, 00:24

Cthulhu hat geschrieben:
Hugin hat geschrieben:@ Cthulhu:
Um den Begriff Metal drücke ich mich nicht. Dazu stehe ich.
:tong2:

Was soll das heissen, dazu stehen? Da schwingt doch schon wieder so ein pseudoreligiöser Unterton mit. "Die for Metal!!!" .mhmpf:

Nichts hinein interpretieren, was ich weder geschrieben noch gemeint habe. Dachte eigentlich der Smiley hinter dem "dazu stehen" zeigt deutlich genug, dass gerade kein pseudoreligiöses Geschwurbel dahinter steht. Egal. Es sollte einfach zum Ausdruck bringen, dass mir die Assoziationen irgend welcher Leute egal sind und ich die Dinge halt gerne so bezeichne, wie sie gemeinhin heißen, auch wenn mich dann vielleicht ein Trottel deswegen für einen Trottel hält.

Ich mag es ganz einfach nicht, mit irgendwelchen minderbemittelten Bauernlackeln in vollgekotzten peinlich-Klamotten in einen Topf gesteckt zu werden. Ganz einfach. Mag eitel sein, von mir aus.

Und mir ist es ganz einfach relativ egal, was "die Leute" unter Heavy Metal verstehen und in welche Töpfe sie mich stecken wollen. Wenn man zu einem vernünftigen Austausch kommt, dann wird das Gegenüber merken, dass der Topf falsch ist, und wenn nicht, dann juckt es mich auch nicht wenn jemand seine Vorurteile pflegen will.

Ich nenn meine Musik aber wie ich will, und wenn ich's Blubber-Pop-mit-rosa-Sternchen nenn.

Eben. Bleibt dir unbenommen und sollte von mir nicht im Ansatz kritisiert werden. Holg sagt Himbeermusik. Ist doch toll.

Im Übrigen finde ich es kein Stück weit doof oder falsch, wenn du "80er Rock'n'Roll" sagst und das dann so beschreibst, wie du gesagt hast. Der Gedanke, dass man so bei mit Vorurteilen behafteten Metal-Skeptikern eher Interesse wecken kann, ist interessant und wohl richtig.
"It takes a thousand fans from any other band to make one Manowarrior!"
- Sir Dr. Joey DeMaio, 2012

Primitivsoundkunst: http://www.morbid-alcoholica.com/

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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Pavlos » 4. Januar 2011, 14:20

Ganz ehrlich: Mich interessiert es einen feuchten Scheiss, was mein Non-Metal-Gegenüber von meiner Musik hält, wie er sie nennt, wie ich sie nennen muss, und ob ich mit peinlichen Wacken-Selbstdarstellern in einen Top geworfen werde - da kannst du eh nix dagegen machen, und es ist mir auch egal. (Diese Gelassenheit kam aber auch erst mit den Jahren)

Viel wichtiger ist doch, dass man Leute findet, die musikalisch in die gleiche Richtung denken, und mit denen man über seine Musik diskutieren kann. Einen Gleichgesinnten werde ich spätestens an seiner zweiten, dritten Aussage erkennen, und dem muss ich dann nichts über CLOVEN HOOF, PSCHOTIC WALTZ oder BATTLEROAR erzählen. Für alle anderen ist mir meine Rhetorik-Energie viel zu schade, sollen der 14jährige Nachbarsjunge, der Mann meiner Cousine, die HAMMERFALL hörende Tochter meines Kumpels, meine Arbeitskollegin, etc. ruhig weiterhin denken, dass ich KORN, SCHANDMAUL oder LORDI höre - mir doch scheissegal!!

@ topic: AMPLE DESTRUCTION --> DISIDENT ALLIANCE --> THE FOURTH JUDGEMENT :ehm:
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon darklord » 4. Januar 2011, 15:12

Pavlos hat geschrieben:Ganz ehrlich: Mich interessiert es einen feuchten Scheiss, was mein Non-Metal-Gegenüber von meiner Musik hält, wie er sie nennt, wie ich sie nennen muss, und ob ich mit peinlichen Wacken-Selbstdarstellern in einen Top geworfen werde - da kannst du eh nix dagegen machen, und es ist mir auch egal. (Diese Gelassenheit kam aber auch erst mit den Jahren)

Sehe ich generell auch so, aber es gibt Situationen da isses echt ärgerlich, beispielsweise als mich ne Proberaumvermieterin gefragt hat, was meine Band denn spielt, ich sowas geantwortet hab wie "im weitestesten Sinne Metal" und sie darauf geantwortet hat, sie würde generell nicht mehr an Metalbands vermieten da die immer nur Ärger machen. (Gut, in Zukunft werd ich auf sowas ein bisschen klüger/feinfühliger antworten)
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Max Savage » 4. Januar 2011, 15:44

Fire Down Under hat geschrieben:
Truemetalwarrior hat geschrieben:Ich weiß nicht was ihr alle gegen Slayer gröhlen habt. Ich finde das schon geil, wenn ich z.B. auf einer Veranstaltung bin auf der neben guten Bands auch Scheiße auf der Bühne steht, bring ich so gern meinen Unmut zum Ausdruck. Und wenn die dann noch ne Schnalle auf der Bühne haben gröhle ich zur Abwechslung in guter, alter, sexistischer Manier noch ausziehen...

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Weia. :ehm:

wenn ich zB am BYH durch diesen drecks-tunnel laufe, und meine mit- "metaller" jedes mal meinen, sie müssten "we're not gonna take it" grölen, würde ich jeden einzelnen am liebsten erwürgen und es zeigt mir immer wieder eindrucksvoll, warum ich keinen bock mehr auf festivals habe ( ich hoffe nur, das KiT bleibt ewig tunnelfrei)
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon darklord » 4. Januar 2011, 16:00

Tunnel? Da ich noch nie beim BYH war hab ich keine Ahnung was du meinst.
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon Max Savage » 4. Januar 2011, 16:03

darklord hat geschrieben:Tunnel? Da ich noch nie beim BYH war hab ich keine Ahnung was du meinst.

da ist so ein recht kurzer tunnel oder unterführung, nenn es wie du willst

jedenfalls ist es wohl eine art "brauch" dort jedes mal TWISTED SISTER zu grölen und ich hasse es!
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Re: Alben die eine radikale Stiländerung darstellen

Beitragvon darklord » 4. Januar 2011, 16:10

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