Cimmerer hat geschrieben: Hmmm ich fand den "Gates of Fire" Sound eigentlich nicht schlecht :unsure: ....
Schade so ein zwei flottere Nummern wie Necropolis, Divine Victim oder Riddle of Steel hätte ich mir schon gewünscht.
Bitte noch ein paar Details zu den Songs!!!
Also, nochmal mit Kopfhörer (Hier zeigt sich wie schlecht der Sound ist, hoffentlich können die durch das Remastern was retten):
1. Tomb Of The Serpent King/Butchers (Of The Seas)
9,5 Minuten Longtrack, davon allerdings 4 Minuten Intro. Butchers ist ein klassischer Epic Doom Songs der sich durch die Gehörgänge walzt wie Lava. Hat stellenweisesogar was von alten CANDLEMASS.
2. Frost And Fire
6,5 Minuten die sich irgendwie ziehen, was vor allem an dem seltsamen Grundriff liegt. Highlight ist das geile Solo an Ende des Songs.
3. Trees Of Life
8 Minuten tolle Atmosphäre, die sich nach ruhigem akustischem Beginn zum Ende hin steigert. Hier erinnern mich die Gesangsmelodien etwas an frühe RUSH.
4. Blood Eagle
6 Minuten. Harter Song nach langem Keyboard Intro mit hektischen Drumming. Zusammen mit "Conquest" der schnellste Song
5. Voyager
9 Minuten Titelsong, der alle Facetten von MR zeigt und etwas an "Open The Gates" Zeiten erinnert. Wie in fast jedem Song ist hier das HerzstĂĽck ein geiles Shelton Gitarrensolo.
6. Eye Of the Storm
4,5 Minuten. Komplett akustische Ballade, klingt irgendwie wie das "Wanted Dead Or Alive" des Epic Metal. Tolle MElodien und geile Vocals.
7. Return Of The Serpent King
8 Minuten langer Doom Song mit stellenweisen extrem tiefen Shelton Vocals. Will bei mir noch so recht zĂĽnden, braucht wohl noch etwas...Der Gitarrensound bei diesem Song ist auch sehr seltsam.
8. Conquest
4,5 Minuten. Mit Abstand schnellster Song mit fast Death Metal artigen Vocals von Shelton. Hätte fast auch von BOLT THROWER sein können um es mal überspitzt zu formulieren.
9. Totentanz (The Dance OF Death)
8 Minuten Epic Metal in Reinkultur. Hat alles was ein MR Song braucht und ist mit weitem Abstand bester Song des Albums.