Unfassbar schlechte Alben von "großen" Bands

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Unfassbar schlechte Alben von "großen" Bands

Beitragvon Loomis » 20. März 2010, 20:33

rapanzel hat geschrieben:
loomis hat geschrieben:Ich persönlich denke ja, dass Pantera weit weniger am New Metal "schuld" waren als hier angenommen wird.

Äh, MOMENT!!!!!!
Meinst du NEW-Metal oder NU-Metal??????
Zu NEW zähle ich sowas wie slipknot, Shadowsfall und das ganze moderne Zeugs. Zu NU gehören IMO diese ganzen schlechten Rap-metal Bands incl Scratcher (heisst das so?). Kann mit beidem nix anfangen, aber Pantera haben da schon einen nicht zu vernachlässigenden Einfluß auf beide Genres gehabt wie ich finde.

Keine Ahnung, ich mache da keinen Unterschied. Interessiert mich beides nicht.
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Re: Unfassbar schlechte Alben von "großen" Bands

Beitragvon Max Savage » 20. März 2010, 20:39

rapanzel hat geschrieben:
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:RHAPSODY waren eher stilprägend als Trendreiter. Klar waren sie von alten HELLOWEEN beeinflusst, haben aber ihre eigene Suppe gebraut, die dann tausend mal kopiert wurde. Und Freedom Call.... :lol:

Die erste RHAPSODY CD und das Demo sind auch heute noch absolut geile Scheiben!

EXAKT meine meinung! von der "legendary tales" hab ich uch nen patch auffer kutte. naja und noch 2 andere RHAPSODY patches :D

es gibt nen unterschied zwischen NU und NEW metal? wow...man lernt nie aus :tong2:
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Re: Unfassbar schlechte Alben von "großen" Bands

Beitragvon Acrylator » 20. März 2010, 20:51

Max Savage hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:RHAPSODY waren eher stilprägend als Trendreiter. Klar waren sie von alten HELLOWEEN beeinflusst, haben aber ihre eigene Suppe gebraut, die dann tausend mal kopiert wurde. Und Freedom Call.... :lol:

Die erste RHAPSODY CD und das Demo sind auch heute noch absolut geile Scheiben!

EXAKT meine meinung! von der "legendary tales" hab ich uch nen patch auffer kutte. naja und noch 2 andere RHAPSODY patches :D

es gibt nen unterschied zwischen NU und NEW metal? wow...man lernt nie aus :tong2:

Nein, gibt es nicht, dieses "Wissen" bitte gleich wieder löschen... :wink:
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Re: Unfassbar schlechte Alben von "großen" Bands

Beitragvon Max Savage » 20. März 2010, 21:11

Acrylator hat geschrieben:
Max Savage hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:RHAPSODY waren eher stilprägend als Trendreiter. Klar waren sie von alten HELLOWEEN beeinflusst, haben aber ihre eigene Suppe gebraut, die dann tausend mal kopiert wurde. Und Freedom Call.... :lol:

Die erste RHAPSODY CD und das Demo sind auch heute noch absolut geile Scheiben!

EXAKT meine meinung! von der "legendary tales" hab ich uch nen patch auffer kutte. naja und noch 2 andere RHAPSODY patches :D

es gibt nen unterschied zwischen NU und NEW metal? wow...man lernt nie aus :tong2:

Nein, gibt es nicht, dieses "Wissen" bitte gleich wieder löschen... :wink:

wo du recht hast....mal den kopf auf den tisch hauen :tong2:
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Re: Unfassbar schlechte Alben von "großen" Bands

Beitragvon Neudi » 20. März 2010, 23:52

Judas Priest - Ram it Down, Turbo, Demolition, Jugulator, Nostradamus
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Re: Unfassbar schlechte Alben von "großen" Bands

Beitragvon rapanzel » 20. März 2010, 23:55

Acrylator hat geschrieben:
Max Savage hat geschrieben:es gibt nen unterschied zwischen NU und NEW metal? wow...man lernt nie aus :tong2:

Nein, gibt es nicht, dieses "Wissen" bitte gleich wieder löschen... :wink:

Na dann guckt Euch mal GET TRASHED an, da wird der Unterschied genau erklärt! :harrr:
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Re: Unfassbar schlechte Alben von "großen" Bands

Beitragvon Tokaro » 21. März 2010, 00:04

Neudi hat geschrieben:Judas Priest - Ram it Down, Turbo, Demolition, Jugulator, Nostradamus
KISS - Crazy Nights, Lick it Up, Hot in the Shade
Iron Maiden - Virtual X
Def Leppard - alles ab "High´n´Dry
Poison - alles
Sodom - Mortal Way of Life
Venom - Eine kleine Nachtmusik
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Betrunken bin ich zwar auch, aber... "Lick It Up" HALLO??? Die ist voll gut, ist die.

Der Rest ist genehmigt. :drunk:

Äh, bis auf die "Ram It Down"








Und die "Turbo" :tong2:
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Re: Unfassbar schlechte Alben von "großen" Bands

Beitragvon Neudi » 21. März 2010, 00:32

Für mich war KISS irgendwie da für´s Erste komplett "vorbei". THE ELDER finde ich heute besser als damals, aber die ganzen unmaskierten Scheiben (und dann noch ohne die guten Rettungsanker von Ace wie auf Unmasked und Dynasty) finde ich einfach grauenhaft. Psycho Circus und jetzt die Neue gefallen mir wieder gut... Irgendwie verändert das Make-Up scheinbar die Musik. Vielleicht klingen Immortal ohne Schminke ja nach Bon Jovi??

Ich liebe die 70s Band Priest (incl. Rocka Rolla) und finde auch die Scheiben zwischen (incl.) British Steel und Screaming for Vengeance klasse. Ab Defenders nahm der Drumcomputer den Platz des unfaßbar schlechteren Drummers als zuvor Les Binks (genial!!) ein und das kann ich mir einfach nicht mit Genuß anhören. Komisch, daß da heute kaum jemand drüber redet. Vielleicht fällt es auch nicht auf?
Ram It Down war (neben der Drumcomputer-Sache) für mich ein "Dienst-Nach-Vorschrift-Album". Mit dem Kommerziellen hat es nicht so geklappt, also muß schnell wieder ein klassisches Metal-Album her. Sogar das Cover finde ich lieblos. Ok, Blood Red Skies (hieß doch so, oder?) war ein toller Song.
Und Turbo an sich...das war für mich einfach blanker Horror. Der Versuch ins US-Radio zu kommen lukt zwischen jeder Note heraus und die Scheibe hat bis auf ein paar Trademarks für mich gar nix DER Band Priest zu tun. Sicher, in diesem Segment ist die Scheibe durchaus gut, aber Priest ist das für mich nicht. Ich finde die Entwicklung von Rocka Rolla bis Defenders durchaus nachvollziehbar und sinnvoll, aber ab da geriet Alles irgendwie durcheinander. Radio Rock, Rettungsscheibe Ram it Down, brettharter Power Metal/Speed (Painkiller), moderner Krempel, danach wieder ein maßgeschneidertes aber nicht so dolles Album (Angel...) und dann schließlich die Krönung des Schaffens: Das Homerecording-Werk Nostradamus, ähnlich "aufregend" wie späte Running Wild-CDs in der Produktion und krampfhaft auf Konzept gemacht.

My 5 Cents:)
Gruß
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Re: Unfassbar schlechte Alben von "großen" Bands

Beitragvon Powerprillipator » 21. März 2010, 09:06

Neudi hat geschrieben:Deep Purple - Come taste the band
.



Einspruch! Ist für mich absolut keine schlechte Deep Purple-Platte, im Gegenteil. Was gefällt Dir denn an der Scheibe nicht? Wenn man nicht gerade Mark II - fixiert ist und auf gut groovenden bluesigen 70er Hardrock steht sollte man die "Come taste the band" doch eigentlich dufte finden. Oder hast Du 'ne generelle Abneigung gegen David Coverdale? An Tommy Bolins Klampfe kann's ja eigentlich nicht liegen, sooooo weit weg vom Blackmore-Style ist sein Spiel auf der Platte ja nicht. Finde ich zumindest. Aber ich mag ja auch die alten Coverdale Solo-Scheiben (Whitesnake-Platte /Northwinds). :cool2:

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Re: Unfassbar schlechte Alben von "großen" Bands

Beitragvon Neudi » 21. März 2010, 10:12

Hmm, vielleicht war ich da doch zu flott, da ich in die Liste ja was reinpacken wollte. Mir hat die Platte nie gefallen, da sie mir insgesamt zu funkig war und ich finde, daß bis auf wenige Ausnahmen die Songs irgendwie durchrutschen ohne daß viel hängen bleibt. "You keep on Moving" finde ich dann auch genial.
Stormbringer und Burn finde ich übrigens super und auch die Live-Platten um die CTTB-Phase finde ich sehr interessant, da die Band klingt, als sei sie konstant auf Speed, Ian Paice sein absolutes Hoch hatte (heute ist er recht faul) und weil Coverdale und Hughes diesen inoffiziellen "wer ist besser-Contest" angezogen haben.
Daß mir die Scheibe insgesamt nicht gefällt, muß wohl an Bolin gelegen haben. Das wird mir klar, wenn ich seine Soloscheiben wie Teaser höre. Andererseits bin ich auch kein eingeschworener Blackmore-Fan. Nicht selten könnte ich ihn für seinen dünnen Stratsound auf den Mond schießen, aber natürlich ist es gut so wie es ist:)

Deep Purple war zu dieser Zeit einfach eine Band, die aufgrund negativer Begleitumstände gut funktioniert hat. Sobald das Bandgefüge positiv und problemlos war, fehlte irgendwas. Dennoch liebe ich z.B. Purpendicular (Sometimes I fee like screaming...wahnsinn!!) und finde es auch klasse, daß die Spielfreude bei den alten Herren gerade in der Morse-Ära live sehr offensichtlich ist.

Generell ist das Meckern über Deep Purple Platten ein Meckern auf ganz hohem Niveau:)
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Re: Unfassbar schlechte Alben von "großen" Bands

Beitragvon Ernie » 21. März 2010, 10:33

Wobei die Konfliktthese bei Deep Purple wirklich nur auf die 70er zutrifft. Später zofften sich Blackmore und Gillan zwar immer noch an allen Ecken und Enden, auf den Platten waren aber meist nicht mehr als zwei, drei wirkliche Volltreffer zu hören. Dann doch lieber (ausgewählte) Morse-Platten...
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Re: Unfassbar schlechte Alben von "großen" Bands

Beitragvon Powerprillipator » 21. März 2010, 11:06

@ Neudi:

Haha, ja, die Funk-Vibes auf Come taste the band sind mir auch gerade wieder in den Sinn gekommen. Die hat dann wohl der gute Mr. Hughes zu verantworten. Was die Live-Scheiben aus der Ära angeht muss ich Dir absolut recht geben. Die Made in Europe finde ich richtig stark. Allerdings spielt da ja Onkel Blackmore. Gibt's auch was offizielles mit Tommy Bolin? :ehm:
Bezüglich Blackmore: Es gibt Tage, da denke ich mir auch, was zum Teufel finden denn bitteschön alle an dem so überirdisch? Schrecklich dünner Sound und unsauber bis zum geht-nicht-mehr. Dann gibt's wiederum Tage, da bin ich einfach nur noch hingerissen von seinem Spiel. Mir fällt kein anderer Musiker ein bei dem ich in der Wahrnehmung seines Spiels so hin und her schwanke.

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Re: Unfassbar schlechte Alben von "großen" Bands

Beitragvon Neudi » 21. März 2010, 11:25

Doch, einer fällt mir ein: Nüchtern hasse ich Lars Ulrich, aber ab 1.5 Promille finde ich ihn dann gut *lol*

Ich habe diverse später Veröffentlichte Live-CDs. Bolin kann zwar seinen Arm kaum noch bewegen, aber das stört klanglich nicht so arg. Purple Records veröffentlichen ja fast monatlich irgendwelche "historischen Aufnahmen"...

Oh ja, das mit den späten Alben stimmt. Battle Rages on etc. Die finde ich auch nicht so prickelnd, da mir auch der Sound zu 80s-mäßig war. Ab der Morse-Ära klingt wieder alles schön natürlich und authentisch. Blackmore hat ja Rainbow schon ab der vierten Scheibe in die Radiotauglichkeit gedrängt und teilweise gehen die 80s-Purple-Sachen in eine ähnliche Ecke.

Es ist aber generell für mich als 39jährigen schwer, das Alles neutral zu beurteilen. Zu Fireball habe ich als Kind immer Briefmarken sortiert (!) und mich mit meinem Vater darüber gestritten, ob er zwei Bassdrums am Anfang spielt oder nicht. Ich hatte recht:) Made in Japan habe ich vom Bruder meines Kumpels zu Grundschulzeiten für 2 DM bekommen... Das Alles sind Dinge, die man dann verbindet. So höre ich auch heute noch CCR ohne Ende, obwohl ich sonst (von 70s-Obskuritäten mal abgesehen) nur Metal höre... Sowas bleibt halt für immer!
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Re: Unfassbar schlechte Alben von "großen" Bands

Beitragvon KuttenBjuf » 21. März 2010, 14:25

Ich oute mich hiermit mal als jemand, der sich auch sehr gerne die "neuen" Pantera, sprich nach der Power Metal, anhört.
Insbesondere die "Vulgar Display Of Power" ist sehr abwechslungsreich und auch musikalisch anspruchsvoller, als so manche Epic-/US-Metal Proberaum Band, die hier so abgefeiert wird :harrr:. Jede Menge Tempowechsel, nette Soli und das Ganze mit einem gesunden Härtegrad gemixt.

Klingt natürlich etwas moderner, aber das ist imo auch die einzigen Gemeinsamkeit zu dem, was ich persönlich unter Nu/New (wasauchimmer) Metal verstehe: Irgendeinen halb daher-gerapter Kram, dazu billigste Riffs und keine Soli.

Dieses Pantera = New Metal Erfinder halt ich für genauso blödsinnig, wie Hammerfall = Retter des Heavy Metals.
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Re: Unfassbar schlechte Alben von "großen" Bands

Beitragvon rapanzel » 21. März 2010, 16:04

KuttenBjuf hat geschrieben:Dieses Pantera = New Metal Erfinder halt ich für genauso blödsinnig, wie Hammerfall = Retter des Heavy Metals.

Nun ja, wir wollen aber auch bedenken, dass Dank der ersten HAMMERFALL Scheibe, der Metal wieder Aufschwung bekommen hat. Klar gab's in der Zeit von 91-97 auch abseits der großen Labels sehr gute Alben im traditionellen Sektor (die erste NOCTURNAL RITES, GAMMA RAY oder auch aus den USA), aber HAMMERFALL haben es, Dank einer guten Markting Strategie UND eines guten Albums geschafft, dem traditionellen Metal einen gehörigen Arschtritt zu geben, und das nicht zu knapp. Guck doch nur, was danach explosionsartig neue Bands kamen (Gute wie schlechte). Die Frage ist halt, hätte das auch eine Andere Band geschafft???? Glaub ich jetzt mal weniger! IMO natürlich.

Und ERFINDER des New Metals waren PANTERA def. nicht. Aber wegweisend für dieses Genre auf jeden fall!
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