Manowar beim Earthshaker-Fest

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Beitragvon Prof » 22. Juli 2005, 13:11

Laurens Brandt hat geschrieben: Haha, dann schau' dich doch mal hier bei uns in Sachsen um, da isses auch nicht so weit mit der Auswahl im traditionellen Metalbereich. Das WFF könnte man vlt. noch durchgehen lassen, aber da läuft auch massig Punk, Hardcore, Metalcore und anderes Geschwurbel, dieses Jahr hätten mich vlt. 3 Bands interessiert. Also heisst es auch für uns Rucksäcke packen und quer durch die Republik zum KIT oder BYH ... ;)

Aha. Was mich auf eine Idee bringt: sollte nicht besser eine Metalrepublik gegründet werden? Mit Staatsmetalradio- und Fernsehen und subventionierten Festivals, Metalaltersfürsorge, krankenkasseversichertes Headbangsaufen undsoweiterundsofort? Ich wäre dafür. Da könnten wir dann alle auswandern, jeden Tag einen heben und am nationalen Feiertag unseres Plastikschwertchen schwingen. Und Korn-Fans, Alanis Morissette-Verehrer und Rapper kicken wir dann einfach raus. :) Ups, das klang jetzt vielleicht ein wenig nach einer CSU-Variante...
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Beitragvon Metallah » 22. Juli 2005, 13:22

Ich mag Alanis Morissette. :huh:

M.
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Beitragvon Prof » 22. Juli 2005, 13:30

Metallah hat geschrieben: Ich mag Alanis Morissette. :huh:

M.

Dann bekommst du halt vorerst ein Wochenendvisum und musst einen Integrationskurs machen.
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Beitragvon KuttenBjuf » 22. Juli 2005, 15:28

über die Organisation hab ich im vorraus auch schon Vermutungen angestellt und die sind ja anscheinend bestätigt worden hiermit.
Man kann halt nicht einfach ein Festival mal eben doppelt so groß machen (oder noch größer) ohne dass es zu solchen Problemen kommt - jedenfalls nicht, wenn einem die nötige Erfahrung fehlt mit solchen großen Festivals.

Zu Manowar an sich sach ich besser nix, nur dass so viel Arroganz und Abziockerei endlich mal bestraft werden müsste, wie auch immer (am besten ne richtige Panne beim Konzert, sodass das Material nicht mehr für ne DVD zu gebrauchen ist - aber das würde ja mehr die Fans treffen) <_<
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Beitragvon Ice-B » 22. Juli 2005, 16:37

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:
Ist doch nur 5 Minuten von meiner Wohnung wech und ich habe Pässe. Bezahlt hätte ich dafür bestimmt net.

Is bei mir ähnlich, is halt um die Ecke und für umme; ich versteh bloß nicht warum hier jeder, der da hingeht, unter so 'nem Rechtfertigungszwang steht, weil das ganze nicht Underground ist und auch noch Manowar spielen (wie schlimm!). Klar, mir wär's auch lieber gewesen, wenn Feinstein, Overkill und Testament nicht abgesagt hätten, aber was solls, lieber ein Wochenende out in the green als daheim vor der Stereoanlage. Und daß die Organisation sooo chaotisch ist konnte man ja vorher nicht wissen oder?
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Beitragvon Cthulhu » 23. Juli 2005, 02:29

Back!

Also eines vorweg: Die besten Bands des Festivals waren die auf der Event Stage: Mercenary (sympathisch, guter Sänger aber nicht 100% mein Ding), Machine Men (Sehr guter Iron Maiden Klon mit dem jungen Dickinson am Mikro) und *Trommelwirbel* Force Of Evil (Mann! Waren die geil! Die haben mich wirklich umgeblasen! Beinharte Riffs direkt in die Fresse und einen Sänger mit einem Falsett, das nicht von dieser Welt ist. Hätte z.B. Skullview gefallen wie Hölle.).

Positiv:

- Super Gelände: v.a. der Grashang, von dem aus man 1A die Bühne überblicken kann, wenn man mal keinen Bock zum Stehen hat.
- Faire Preise: Bier 2,90 + 50 cent Pfand (Vergleich BYH: 3,00 Euro + 1,50 Pfand)
- Gute Parkplätze nahe am Gelände
- kurze Umbaupausen
- Event Bühne: Schöne große Halle mit Sitzgelegenheiten und super Sound
- kein Gedränge an den Fress- und Trinkständen
- die örltiche Blaskapelle, die zwischen den Auftritten bei einem kleinen Biergarten ihre Gassenhauer zum besten gegeben hat. :D

Negativ:

- Planlose, unsympathische und überforderte Security: V.a. am Campingplatz muss das eine Katastrophe gewesen sein. Ein Kumpel erzählte, dass sie ihr Zelt abbauen mussten, weil auf einmal nach Plan umgeparkt werden musste, und zwar nach dem Schema: drei Autos, ein Zelt (oder so ähnlich). Ausserdem ließen die Herren nach Spielbeginn der Band (in diesem Fall Grave Digger) niemanden mehr vor den Wellenbrecher, obwohl noch nichtmal halb gefüllt. Antwort auf meine Frage, warum das so sei: "Der ist voll!", Ich: "Nein, isser nicht.", Er: "Das muss so sein" Und mich unsanft weggeschoben. Ausserdem wurden ständig Fans unter Zuhilfenahme körperlicher Gewalt aus dem Bereich wieder hinter die Absperrung befördert.
- Teilweise starke Soundschwankungen und manche Bands zu leise
- Rhapsody: Wer der Band auch noch Geld zahlt, damit sie "spielen", der muss geisteskrank sein. Normalerweise hätten die Herren nach dem Gig einen Stand eröffnen sollen, wo sich jeder Besucher 50 Euro abholen kann, weil er den Mist ertragen musste. Dazu ein andernmal mehr.
- Kein Christopher Lee ;): Muss einen Film drehen. Das war natürlich soooo kurzfristig, dass es die Veranstalter nicht mehr veröffentlichen konnten. Komisch nur, dass sich Herr Lee in dem, auf einer Leinwand abgespielten, Introfilm zu Rhapsody (der übrigens wirklich cool, und das beste am ganzen Auftritt war (Flug über Berg und Waldlandschaften unterlegt mit wagner'esker Musik)) dafür entschuldigt.

Obwohl die Negativ-Liste mehr Platz einnimmt, hat's mir gefallen und es ist vielleicht nicht die beste Organisation, aber ein Desaster war es jetzt auch nicht. Auch, wenn es viele nicht wahrhaben wollen, die Preise sind fair und imho bemühen sich die Veranstalter ein fanfreundliches Festival auf die Beine zu stellen (bleibt natürllich der schwerwiegende Minuspunkt mit der Security, obwohl die Leute am Einlass wiederum sehr freundlich waren). Sowohl Ticketpreis, nimmt man den Bekanntheitsgrad der spielenden Bands als Maßstab, als auch die Preise am Gelände gehen in Ordnung. Sanitäre Anlagen sind zur Genüge vorhanden (keine oder nur kleine Schlangen vor den Dixies), und das Areal selbst bietet genügend Rückzugsmöglichkeiten (Metalmarkt, Halle, besagter Grashügel) wenn man mal nicht die volle Dröhnung abbekommen will.

Berücksichtigt man, wie schnell das Earthshaker gewachsen ist (vor zwei jahren noch im Bierzelt), dann kann man schon zufrieden sein. Und die Veranstalter werden wohl auch lernfähig sein und sich hoffentlich bemühen, die Probleme bis nächstes Jahr in den Griff zu bekommen.

Gute Nacht, muss schlafen, morgen wird nämlich mal ausnahmsweise ordentlich gesoffen. :)
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Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 24. Juli 2005, 01:54

Also ich muss sagen, dass dies wohl der miserabelste Gig in meiner langen MANOWAR Fanboy Karriere war........mehr morgen, wenn ich wach bin :D
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Beitragvon fabs » 24. Juli 2005, 11:53

na da bin ich ja schon mal gespannt...hoffentlich hab ich nix lustiges verpasst :lol:
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Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 24. Juli 2005, 13:23

Naja verpasst in dem Sinne hast du nix, aber als alter Manowar Fan war ich doch bitter enttäuscht. Die so toll angekündigte Special Show ar ein laues Lüftchen. Von den drei Stunden Manowar waren gerade mal knapp 15 Minuten Magie, und zar als Ross The Boss 'Metal Daze' und 'Dark Avenger' spielte. Dafür haben sie ihm aber gleich mal einen unterirdischen Gitarrensound verpasst. Die restliche Songauswahl war wieder einmal nur der Standardquark. Kein song von 'Into Glory Ride', dafür zum tausendsten Mal 'Metal Warriors'. 'Brothers Of Metal', etc. Dazu die unsäglichen 'House OF Death' und 'Outlaw'. Wenn ich doch die größte Manowar Show aller Zeite spiele dann sollte es auch was außergewöhnliches sein. Zudem kam es mir doch sehr stark vor, als ob das tolle ORchester und Chor komplett aus der Konserve kam, zumal dafür noch nichtmal ein Soundchekc gemacht wurde bei einem 100 köpfigen Orchester. Zum Glück blieb uns wenigstens das Bass Solo erspart. Aber wie man DAS Manowar Event ohne 'Gats OF Valhalla', 'Bridge Of Death', 'Guyana', 'Wheels OF Fire'. 'Blood Of The Kings' und so weiter apielen kann, ist mir unbegreiflich. Dafür lieber 1/3 der Show dumm rumgelabert, jeden Idioten mit irgendwelchen sinnlosen Awards auszeichnen (Rainer Hänsel, Strohofer Familie, Richard Wagner (!)) ist doch sehr arm Stattdessen hätten sie lieber die oben genannten Tracks speilen können. Der Sound war zudem über große Strecken eine Zumutung. Die Krönung war aber die oben erwähnte Arschkriecherei bei Toni Strohofer und seinen Töchtern. UNSÄGLICH!!!!! Der neue Songs war auch wieder mal typische DeMaio Massenware. Ich glaube ich muss mir mal den Ross The Boss schnappen und mit ihm am KIT irgendwann mal eine Show machen, die wirklich dem Manowar Spirit entspricht, denn Ross ist wirklich der letzte Manowar Musiker, der noch diesen Geist in sich trägt.
Amen.
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Beitragvon Ice-B » 24. Juli 2005, 13:48

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben: Naja verpasst in dem Sinne hast du nix, aber als alter Manowar Fan war ich doch bitter enttäuscht. Die so toll angekündigte Special Show ar ein laues Lüftchen. Von den drei Stunden Manowar waren gerade mal knapp 15 Minuten Magie, und zar als Ross The Boss 'Metal Daze' und 'Dark Avenger' spielte. Dafür haben sie ihm aber gleich mal einen unterirdischen Gitarrensound verpasst. Die restliche Songauswahl war wieder einmal nur der Standardquark. Kein song von 'Into Glory Ride', dafür zum tausendsten Mal 'Metal Warriors'. 'Brothers Of Metal', etc. Dazu die unsäglichen 'House OF Death' und 'Outlaw'. Wenn ich doch die größte Manowar Show aller Zeite spiele dann sollte es auch was außergewöhnliches sein. Zudem kam es mir doch sehr stark vor, als ob das tolle ORchester und Chor komplett aus der Konserve kam, zumal dafür noch nichtmal ein Soundchekc gemacht wurde bei einem 100 köpfigen Orchester. Zum Glück blieb uns wenigstens das Bass Solo erspart. Aber wie man DAS Manowar Event ohne 'Gats OF Valhalla', 'Bridge Of Death', 'Guyana', 'Wheels OF Fire'. 'Blood Of The Kings' und so weiter apielen kann, ist mir unbegreiflich. Dafür lieber 1/3 der Show dumm rumgelabert, jeden Idioten mit irgendwelchen sinnlosen Awards auszeichnen (Rainer Hänsel, Strohofer Familie, Richard Wagner (!)) ist doch sehr arm Stattdessen hätten sie lieber die oben genannten Tracks speilen können. Der Sound war zudem über große Strecken eine Zumutung. Die Krönung war aber die oben erwähnte Arschkriecherei bei Toni Strohofer und seinen Töchtern. UNSÄGLICH!!!!! Der neue Songs war auch wieder mal typische DeMaio Massenware. Ich glaube ich muss mir mal den Ross The Boss schnappen und mit ihm am KIT irgendwann mal eine Show machen, die wirklich dem Manowar Spirit entspricht, denn Ross ist wirklich der letzte Manowar Musiker, der noch diesen Geist in sich trägt.
Amen.

Damit ist wirklich alles - was Manowar betrifft - zu dieser beschissenen Veranstaltung gesagt, genauso war's!

Johannes Mayonnaise ist wirklich ein unglaublicher Depp. Allein diese "Soundcheck"-Aktion mitten im Gig, um zu beweisen, daß man dem zahlenden Publikum nur das beste bieten will (danach klang's natürlich genauso unsäglich wie vorher).

Und das tolle Orchester kam selbstverständlich vom Band! Bzw. gar nicht (bei "Scherz aus Stahl", weil da nämlich außer ein bißchen Keyboards nix zu hören war).

Dann noch die Absage von C. Lee, der sich lieber auf "vacation far, far away" begeben hatte (recht hatter)

Alles in allem die größte Verarschung aller Zeiten von dieser angeblich so fan-freundlichen "Subber Grubbe" (Original-Zitat vom Ober-Abzocker Toni Strohofer; hat nur noch gefehlt, daß er seine übliche "geht nicht zum McDonald's sondern zu Burger King liebe Gäste"-Ansage bringt (weil der McDonalds nämlich der einzige Laden hier ist, der mir hier nicht gehört!))

Es gab außer Ross the Boss nur noch zwei coole Ereignisse auf diesem Festival:

1. Die Helloween-Show von Stormwarrior und Kai Hansen
2. Rod Gonzales von den Ärzten spielt bei Powergod bei Malmsteen's "I'm a viking" die Lead-Gitarre als ob's nix wär, und freut sich dabei sichtlich wie ein Kind.

Und meine obige Aussage von wegen Rechtfertigungszwang nehm' ich zurück, ihr hattet Recht!

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Beitragvon fabs » 24. Juli 2005, 14:10

rod gonzales spielt was von der inge :o

fuck !! alleine deswegen wäre ich gekommen......... :lol:
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Beitragvon Cthulhu » 24. Juli 2005, 15:10

Oli und Herr Eis haben 100% recht, was die Manowar-Show angeht. Aber ich fand den Sound eigentlich ganz ok (stand hinten auf der Wiese), dafür verpasste meiner Meinung nach Eric Adams so manchen Gesangseinsatz und die schnellen Songs wurden teilweise Midtempo gezockte (Sign of The Hammer), aber das machen Manowar ja schon länger. Dass das Orchester vom Band kam, will ich nicht beschwören, aber warum man nicht endlich mal "The Crown And The Ring" live gespielt hat, wo man doch die Möglichkeit hätte, weiß auch kein Mensch. Naja, der Auftritt war einfach erbärmlich (der Knaller war wirklich die Ehrung von dem Strohhofer-Kasper und der gefakte Soundcheck; danach war aber auch berechtigter Weise die Stimmung im Arsch), da mus man ichts weiteres mehr dazu sagen. Pluspunkte am Samstag:

- natürlich der Stormwarrior feat. Hansen Auftritt. Mann war das geil!!!!! Da ging wirklich ein Traum in Erfüllung. Mich hätte danach ganz zufrieden ein Blitz treffen können. LOL@den Kasper, der mitten im Auftritt ging mit der Aussage: "Billige Helloween-Kopie, da kann ich mir ja gleich die Walls of Jericho anhören." :D
- Primal Fear :blink: : Hätte nicht gedacht, dass ich meine Meinung bzgl. der Band noch mal ändere, aber die Jungs legten einen wirklich starken Auftritt hin. Diesmal keine Samples vom Band, und einen klasse Gitarrensound. Ralf Sheepers (sehr gut bei Stimme) "begeisterte" zwar mit einer gewagten Schlaghosen-Gummi-BH-Kombination, aber da musste man drüber weg sehen. Daumen nach oben diesmal.

Zum Freitag ist ja alles gesagt. Festival-Fazit: ein par Höhepunkte (sie sich fast auschließlich in der Event-Halle abspielten)und viel Durchschnitt überschattet von einem grottigen Manowar-Auftritt. Das Gelände selbst gefällt mir und nächstes Jahr werd' ich wohl wieder hin (die geringe Entfernung spielt da sicherlich eine große Rolle).
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Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 24. Juli 2005, 15:24

Muss mich anschließen: POWERGOD und STORMWARRIOR waren DIE Highlights des Festival........spielen ja beide beim KIT :lol: Alles richtig gemacht, haha. LOUDNESS war eine einzige Enttäuschung.
Ich muss mich wegen diesem Manowar Mist echt immer noch aufregen, da ich mich als wirklicher beinharter Fan wirklich total verarscht fühle.

Übrigens: Aus sicherer Quelle sind 2006 Headliner JUDAS PRIEST (exklusiv).

Geschätzter Eintritt: 90 Euro, Camping 20 Euro, Mindestverzehr 50 Euro, Zugang nur zum Burger King.
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Beitragvon Cthulhu » 24. Juli 2005, 15:43

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben: Muss mich anschließen: POWERGOD und STORMWARRIOR waren DIE Highlights des Festival........spielen ja beide beim KIT :lol: Alles richtig gemacht, haha. LOUDNESS war eine einzige Enttäuschung.
Ich muss mich wegen diesem Manowar Mist echt immer noch aufregen, da ich mich als wirklicher beinharter Fan wirklich total verarscht fühle.

Übrigens: Aus sicherer Quelle sind 2006 Headliner JUDAS PRIEST (exklusiv).

Geschätzter Eintritt: 90 Euro, Camping 20 Euro, Mindestverzehr 50 Euro, Zugang nur zum Burger King.

Meinst du Loudness am Donnerstag oder Freitag? Am Freitag fand' ich sie eigentlich ganz lustig und sympathisch.

Nächstes Jahr is' wahrscheinlich wieder Manowar Headliner und machen ihre 7. DVD.

Ich freu' mich jetzt auch auf's KIT, wo endlich wieder richtige Bands spielen, und nicht zu 50% aufgeblasener Metal-Pop.
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Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 24. Juli 2005, 15:49

Naja, Donnerstag waren Loudness etwas besser, da sie zumindest auch noch 'Crazy Nights' gespielt haben. Die neuen Songs sind aber nur Grütze.
Der Hammer ist, dass der Loudness Sänger nicht bei Powergod mitsingen durfte, da die anderen Loudness Mitglieder ihm das verboten haben!!!!!!!
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