über die hohe Kunst des Sammelns

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon KuttenBjuf » 14. Dezember 2009, 13:27

Cthulhu hat geschrieben:
Im Übrigen finde ich es auch völlig in Ordnung, daß man auch Schaulustigen Geld abknöpft. Ist halt nicht jede Show umsonst.


Ok, du hast recht. Ich hab die Feuer spuckenden, Einrad fahrenden und jonglierenden Standbetreiber vergessen, und Platti, den lustigen Plattenbörsen-Clown, der mir immer Luftbalons schenkt. Mein Fehler, wie konnt ich nur die Show vergessen...


Klasse! :lol: :lol: :lol:

Ganz ab davon hat der hulhu natürlich recht. Eintritt fürs Geldausgeben bezahlen ist schon ein wenig komisch. Dann doch lieber den Standbetreibern je 5 Eur mehr Gebühr berechnen, die sie locker durch die größere Anzahl an Besuchern einnehmen. Aber stop, das war ja schon immer so mit dem Eintritt. Der heilige Eintritt, nicht antastbar, nicht kritisierbar.
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Holy Mighty Stormwitch » 14. Dezember 2009, 14:01

Der Butcher und Oli haben Recht, das Internet hat vieles verändert. Als ich Anfang der 90-er den Metal für mich entdeckt habe, hab´ ich natürlich gehört was damals so angesagt war... also AC/DC, Metallica, Maiden, Priest, Glam Rock und später dann Grunge. Ich denk´ ich verstehe schon was Ulle und holg meinen, sie haben damals als Teenager eben gehört was in der Zeit bekannt war... so wie ich auch (80-er Pop finde ich heute noch geil). Auch ich bin überrascht darüber, dass viele junge Leute heutzutage bspw. mehr von Cirith Ungol kennen als von Maiden, aber stören tut´s mich nicht (denke die Beiden auch nicht)... warum auch?

Bis ich zum Underground gekommen bin, hat es superlange gedauert... nämlich fast 12 Jahre. Bands wie Omen, Manilla Road usw. waren mir lange Zeit überhaupt kein Begriff. Ich habe erst mit 23 angefangen zu arbeiten (hab´ eine rein schulische Ausbildung gemacht und konnte mir längere Zeit nicht mal regelmäßig gedruckte Metalmagazine kaufen) und mit 26 Internet bekommen. Das war im Jahr 2003. In dem Jahr war ich auch die ersten Male in der RoFa Ludwigsburg, wenn diese Art von Musik lief, und im Juli gab es dann das erste KIT.

@Oli: Ich wollte dich schon immer mal fragen, wer eigentlich festlegt ob und wie viel Eintritt man für die Börsen bezahlen muss. Macht das der Festivalorganisation (also z. B. du im Fall vom KIT) oder die Betreiber der Börse oder wer auch immer? Gut fand ich das ehrlich gesagt auch noch nie, und vor einiger Zeit hab´ ich im Börsenthread ja geschrieben dass ich keine mehr in der Stuttgarter Umgebung besuche (da kommt ja auch einiges an Fahrtkosten zusammen).

@Cthulhu: Ich denke dass es nicht schwer zu verstehen ist wie du das Ganze definierst... du willst einfach nur ausgehen, mit einigen Leuten paar Bierchen zischen, Spaß haben und dazu die Mucke genießen, die du magst. Mir ist auch schon aufgefallen, dass es heutzutage Menschen gibt, die den Metal anders zelebrieren... welche die Musik lieber leise hören, keinen Alkohol mögen, lieber teure Platten kaufen statt auf Konzerte zu fahren usw. Ich persönlich habe kein Problem mit Menschen, die sich anders verhalten als ich es tue... solange sie mir nicht reinreden und mich mein Ding durchziehen lassen :wink: .
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 14. Dezember 2009, 14:27

@ Hexe

also am KIT kostet die Börse ja keinen Eintritt und auch die Händler zahlen bei mir weniger als auf anderen Festivalbörsen obwohl die meisten das doppelte und dreifache an Umsatz achen als z.B. am BYH oder Wacken. Ich gehe mal davon aus, dass der Börsenveranstalter auf den Festivals den Eintritt festlegt und nicht der Festivalveranstalter..
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon J.uwe » 14. Dezember 2009, 14:33

Für eine Plattenbörse in der eigenen Heimatstadt einen Opolus zu entrichten ist doch nur mehr als fair.
Bei uns kostet der ganze Spaß 3€, die man gern ausgibt, weil ja auch die Veranstalter Kosten zu tilgen haben.
Es ist ja nicht so, das der Veranstalter von Luft und Liebe lebt und dankend auf das Geld verzichtet.
Auf einem Festival sieht das ganze schon anders aus.
BYH 2008 war für mich ein Tritt in die Kronjuwelen, als es hieß, für den dortigen Plattenmarkt Geld zu bezahlen.
Bei einem Ticketpreis von 90€ (!!!!!) sollte soetwas inbegriffen sein. :ehm:
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Cthulhu » 14. Dezember 2009, 14:47

J.uwe hat geschrieben:Für eine Plattenbörse in der eigenen Heimatstadt einen Opolus zu entrichten ist doch nur mehr als fair.
Bei uns kostet der ganze Spaß 3€, die man gern ausgibt, weil ja auch die Veranstalter Kosten zu tilgen haben.
Es ist ja nicht so, das der Veranstalter von Luft und Liebe lebt und dankend auf das Geld verzichtet.
Auf einem Festival sieht das ganze schon anders aus.
BYH 2008 war für mich ein Tritt in die Kronjuwelen, als es hieß, für den dortigen Plattenmarkt Geld zu bezahlen.
Bei einem Ticketpreis von 90€ (!!!!!) sollte soetwas inbegriffen sein. :ehm:


Ich sag ja auch nicht, dass der Eintritt auf Plattenbörsen des Teufelst übelste Errungenschaft wäre, mir geht es nur nicht in den Kopf, mit welcher Begründung das so sein muss. Am Flohmarkt muss auch jeder Stand seine Gebühren selbst berappen, jedes Geschäft in einem Kaufhaus zahlt seine Miete, wieso kosten ausgerechnet DVD-, CD- und Plattenbörsen zusätzlich Eintritt? Ich versteh das auf Tattoo-Messen oder ähnlichem, wo es dann eben auch noch die besagte Show dazu gibt. Aber es nimmt doch niemand am Sonntag seine Kinder zur Hand und sagt: "Vorletzte Woche waren wir im Zoo, letzte Woche im Museum, Mensch, machen wir uns schick und gehen heute doch alle zur Plattenörse!" Ganz davon abgesehen, dass der gesunde Menschenverstand eben halt sagt, wenn man irgendwo zur Kasse gebeten wird, UM etwas zu kaufen. Ich mein, sind die Unkosten bei einer Plattenbörse für den Hallenbetreiber so hoch, dass er noch eine extra Einnahmequelle bräuchte und wer bekommt den Eintritt überhaupt?
Zuletzt geändert von Cthulhu am 14. Dezember 2009, 14:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 14. Dezember 2009, 14:47

J.uwe hat geschrieben:Für eine Plattenbörse in der eigenen Heimatstadt einen Opolus zu entrichten ist doch nur mehr als fair.
Bei uns kostet der ganze Spaß 3€, die man gern ausgibt, weil ja auch die Veranstalter Kosten zu tilgen haben.
Es ist ja nicht so, das der Veranstalter von Luft und Liebe lebt und dankend auf das Geld verzichtet.
Auf einem Festival sieht das ganze schon anders aus.
BYH 2008 war für mich ein Tritt in die Kronjuwelen, als es hieß, für den dortigen Plattenmarkt Geld zu bezahlen.
Bei einem Ticketpreis von 90€ (!!!!!) sollte soetwas inbegriffen sein. :ehm:


Naja, aber der Veranstalter auf "normalen" Börsen nimmt doch schon das Geld von seinen Händlern für die Standgebühr ein.
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Moppes » 14. Dezember 2009, 15:05

Um mal zum Anfangsthema zurückzukommen:

Ich hab auch in den letzten 3 - 4 Jahren gekauft wie ein Bescheuerter und im Nachhinein leider eben feststellen müssen, daß ich einen Großteil echt nicht zwingend haben musste. Es hatte echt schon was von Suchtverhalten und der Spass beim Musikhören artete fast schon in Stress aus. Also hab ich dieses Jahr meine Einkaufsorgien um gut die Hälfte reduziert und werde das auch weiter so machen, denn Stress hab ich im Job schon genug.

Superviel Kohle für einzelne Exemplare geb ich eigentlich nicht aus, nur einmal hat ein Tonträger den dreistelligen Bereich erreicht .... und das war die Medieval Steel Vinyl EP als Geschenk für Mrs.Moppes. <3

Wilde Sammelwut hab ich auch nur bei Harem Scarem, wo ich wirklich ALLES haben will (sicher nicht muß, klar) und da auch vielleicht etwas bekloppt bin. Ansonsten kann ich nur schwer an Metal-Scheiben aus Frankreich und Spanien vorbeigehen, aber das dürfte hier im Board ja bekannt sein (und Gottseidank ist die bessere Hälfte in dem Fall ähnlich irre).

Alter und Wert einer Veröffentlichung ist mir persönlich völlig schnurz, es muß mir (und nur mir!) gefallen! Darum geht es doch .... :yeah:

Wenn Leute ein Faible für rare Scheiben haben und dafür ihre Kohle verballern ... dann laßt sie doch! Ist doch ihre Sache und wenn sie das Geld dafür haben, dann find ich völlig legitim, zumal - im Falle vom Sarge hier - auch noch Spaß und Herzblut drinsteckt (so schätze ich ihn mal ein). Ich habe einen Bekannten, der ähnlich sammelt, jetzt aber in der letzten Zeit praktisch alles aktuelle Zeugs seiner Sammlung verscherbelt hat. Begründung: das ist ja nicht rar! Naja .... :-X/2
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon J.uwe » 14. Dezember 2009, 15:17

Moppes hat geschrieben:Superviel Kohle für einzelne Exemplare geb ich eigentlich nicht aus, nur einmal hat ein Tonträger den dreistelligen Bereich erreicht .... und das war die Medieval Steel Vinyl EP als Geschenk für Mrs.Moppes. <3


Wenn für Mrs. Moppes damit ein langersehnter Traum in Erfüllung geht, sieht man gern mal über den Preis hinweg, oder??? :smile2:
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 14. Dezember 2009, 15:27

Dreistellig waren das aber noch DM, oder? Die ist doch nicht mehr als 40-50 Euro wert, oder?
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Moppes » 14. Dezember 2009, 15:29

J.uwe hat geschrieben:
Moppes hat geschrieben:Superviel Kohle für einzelne Exemplare geb ich eigentlich nicht aus, nur einmal hat ein Tonträger den dreistelligen Bereich erreicht .... und das war die Medieval Steel Vinyl EP als Geschenk für Mrs.Moppes. <3


Wenn für Mrs. Moppes damit ein langersehnter Traum in Erfüllung geht, sieht man gern mal über den Preis hinweg, oder??? :smile2:


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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Moppes » 14. Dezember 2009, 15:30

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Dreistellig waren das aber noch DM, oder? Die ist doch nicht mehr als 40-50 Euro wert, oder?


Nö, das waren schon Euronen. Ist aber auch schon ein paar Jahre her und das Teil war wie neu.

40-50 Ocken? Wo denn? :ehm:
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Sgt. Kuntz » 14. Dezember 2009, 15:32

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Dreistellig waren das aber noch DM, oder? Die ist doch nicht mehr als 40-50 Euro wert, oder?


Also für ein m/m-Exemplar dürfen es schon 70-80€ sein.
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 14. Dezember 2009, 15:34

Ist die echt schon so teuer....heidewitzka...ich hatte die für 20 Mark gekauft..
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Kubi » 14. Dezember 2009, 15:44

puh, langer, interessanter Thread.

Zum Sammeln:
Ich habe für mich ein (ungefähres) monatliches Budget gesteckt, für das ich mir CDs kaufe. Dabei komplettiere ich Diskographien oder kaufe CDs, die ich bislang nur als (MP3)-Promo habe und im Original haben möchte. Nur selten kaufe ich neue Alben schnell, da es mir meist zu teuer ist. Da muss die Erstauflage schon etwas hergeben, was man später missen könnte oder mir die Band besonders wichtig sein. Zudem bekomme ich recht viele CDs einfach so. Von daher wächst meine Sammlung relativ fix. Aber ich kann von mir sagen, dass ich es immer noch schaffe, alle CDs zu hören und die, die ich mir kaufe, auch ausreichend oft zu hören. Bei einigen Alben, die dieses Jahr erschienen sind, habe ich mehr als 20 Durchgänge. Das ist zugegebenermaßen nicht mehr so viel wie es einst die ersten LPs/CDs hatten ("Mindcrime" habe ich sicher schon mehrere hundert Male gehört...), aber genug, um sagen zu können, dass man den Alben immer noch genügend Aufmerksamkeit schenkt.

Zu Ulles dubiosen Retro-Metal-Kids:
Ich finde es auch seltsam, wenn man in seiner Entwicklung rückwärts geht, ohne je nach vorne gesehen zu haben. Man sollte schon Interesse an dem zeigen, was gerade um einen herum passiert. Andererseits bin ich froh um jeden, der Metal hört. Wie er dazu gekommen ist, ist mir egal. Schlimm finde ich nur, wenn solche Kids glauben, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Und das ist mir schon ein paar Mal untergekommen.
Mein persönlicher Geschmack entwickelt sich immer weiter. In jede Richtung. Ich komplettiere Bands aus den 70ern und 80ern (QUEEN, KANSAS, JOURNEY....) und höre mir jede neue Musikrichtung im Rock/Metal mal an. Nur so kann ich doch wissen, ob mir das gefällt oder nicht. Pauschalurteile über Jahrzehnte/Stilrichtungen sind schlicht Unsinn.

zum Spießbürgertum:
Ich denke, es ist wirklich so, dass die Hörer des traditionellen Metals einfach im Schnitt älter werden. Dass sich da Prioritäten verschieben, ist nur logisch. Bedeutet aber ja nicht, dass man die Musik weniger liebt, nur weil man noch andere Verantwortungen hat.

Zu Cthulhu vs. Iron Angel:
Danke für die Waldorf/Statler-Vorstellung. :-D Aber im Ernst, man darf Metal unterschiedlich definieren & man darf ihn unterschiedlich genießen. Trinkt 'n Bier zusammen beim KIT und feiert ANACRUSIS. Und dann ist doch gut.
http://www.musik-sammler.de/sammlung/kubi

Krawehl, krawehl!
Taubtrüber Ginst am Musenhain
trübtauber Hain am Musenginst
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Re: über die hohe Kunst des Sammelns

Beitragvon Cthulhu » 14. Dezember 2009, 15:52

Kubi hat geschrieben:Zu Cthulhu vs. Iron Angel:
Danke für die Waldorf/Statler-Vorstellung. :-D Aber im Ernst, man darf Metal unterschiedlich definieren & man darf ihn unterschiedlich genießen. Trinkt 'n Bier zusammen beim KIT und feiert ANACRUSIS. Und dann ist doch gut.


Ja aber...
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