Exodus - neues Album

[Goatstorm]

STRIKEMASTER - Up for the Massacre

Der Thrash ist zurück und hat eine Namen: Strikemaster. Was die Jungspunde aus Mexiko allein im Opener "M.A.O.A." an schädelspaltenden Killerriffs zimmern, lässt Rentnertruppen wie Testament oder Onslaught verdammt alt aussehen. In Colonel Camou hat Sergeant Diego endgültig den kongenialen Mitstreiter gefunden, den ein Kaliber wie er braucht, so dass alles, von den fetten E-Saiten Grooves bis zu den melodischen High Speed-Leads, noch derber und schlüssiger einschlägt als auf den beileibe nicht schwachen Demos. Deutlich wird das vor allem bei dem epischen 6 minütigen "Thrashing the blind school", der alle Trademarks der Band bündelt und fast wie eine kleine Zeitreise durch die Geschichte des Bay Area Thrash rüberkommt. Über dem von der fetten Produktion perfekt in Szene gesetzten old-school Riffmassaker screamt, keift und shoutet Camou wie ein Großer und macht ?Up for the Massacre? zur aggressivsten Thrash-Platte seit langem. Neben Exodus ganz klar die Oldschool-Thrash-Abrissbirne des Jahres!

6,5/10

[Goatstorm]

OVERKILL - Immortalis

Der Thrash ist zurück und hat eine Namen: "Immortalis". Was die New Yorker Veteranen um Blitz Ellswoth allein im Opener "Devils in the mist" an schädelspaltenden Killerriffs zimmern, lässt gehypte Kindergartentruppen wie Merciless Death oder Fueled by Fire verdammt alt aussehen. In David Linsk hat D.D. Verni endgültig den kongenialen Mitstreiter gefunden, den ein Kaliber wie er braucht, so dass alles, von den fetten E-Saiten Grooves bis zu den melodischen High Speed-Leads, noch derber und schlüssiger einschlägt als auf den beileibe nicht schwachen Vorgängerscheiben. Deutlich wird das vor allem bei dem epischen 6 minütigen "Skull and Bones", der alle Trademarks der Band bündelt und fast wie eine kleine Zeitreise durch die Geschichte von Overkill rüberkommt. Über dem von der fetten Produktion perfekt in Szene gesetzten old-school Riffmassaker screamt, keift und shoutet Blitz wie in besten Tagen und macht ?Immortalis? zur aggressivsten Overkill-Platte überhaupt. Neben Exodus ganz klar die Oldschool-Thrash-Abrissbirne des Jahres!

8/10

[Franko]

Sehr schön!!!

Vielleicht hätte man bei OVERKILL noch drauf hinweisen können, dass die Band "Back to the Roots" gegangen ist... naja Blitz & D.D. werden es in den Interviews schon erwähnen...

[TexasInstruments]

OVERKILL - Immortalis

Der Thrash ist zurück und hat eine Namen: "Immortalis". Was die New Yorker Veteranen um Blitz Ellswoth allein im Opener "Devils in the mist" an schädelspaltenden Killerriffs zimmern, lässt gehypte Kindergartentruppen wie Merciless Death oder Fueled by Fire verdammt alt aussehen. In David Linsk hat D.D. Verni endgültig den kongenialen Mitstreiter gefunden, den ein Kaliber wie er braucht, so dass alles, von den fetten E-Saiten Grooves bis zu den melodischen High Speed-Leads, noch derber und schlüssiger einschlägt als auf den beileibe nicht schwachen Demos. Deutlich wird das vor allem bei dem epischen 6 minütigen "Skull and Bones", der alle Trademarks der Band bündelt und fast wie eine kleine Zeitreise durch die Geschichte von Overkill rüberkommt. Über dem von der fetten Produktion perfekt in Szene gesetzten old-school Riffmassaker screamt, keift und shoutet Blitz wie in besten Tagen und macht ?Immortalis? zur aggressivsten Overkill-Platte überhaupt. Neben Exodus ganz klar die Oldschool-Thrash-Abrissbirne des Jahres!

8/10

Und die nächste Testament ?

[Franko]

Vorher bitte noch DUBLIN DEATH PATROL... aber die Namen der Gitarristen durch die der Sänger austauschen...

[Goatstorm]

TESTAMENT - Black Blood

Der Thrash ist zurück und hat eine Namen: "Black Blood". Was die Bay Area Veteranen um Chuck Billy allein im Opener "Strangled" an schädelspaltenden Killerriffs zimmern, lässt gehypte Kindergartentruppen wie Merciless Death oder Fueled by Fire verdammt alt aussehen. In Nick Barker hat Alex Skolnick endgültig den kongenialen Mitstreiter an den Drums gefunden, den ein Kaliber wie er braucht, so dass alles, von den fetten E-Saiten Grooves bis zu den melodischen High Speed-Leads, noch derber und schlüssiger einschlägt als auf den beileibe nicht schwachen Vorgängerscheiben. Deutlich wird das vor allem bei dem epischen 6 minütigen "The Crown of Tragedy", der alle Trademarks der Band bündelt und fast wie eine kleine Zeitreise durch die Geschichte von Testament rüberkommt. Über dem von der fetten Produktion perfekt in Szene gesetzten old-school Riffmassaker screamt, keift und shoutet Chuck Billy wie in besten Tagen und macht ?Black Blod? zur aggressivsten Testament-Platte überhaupt. Neben Exodus ganz klar die Oldschool-Thrash-Abrissbirne des Jahres!

8,5/10

[TexasInstruments]

TESTAMENT - Black Blood

Der Thrash ist zurück und hat eine Namen: "Black Blood". Was die Bay Area Veteranen um Chuck Billy allein im Opener "Strangled" an schädelspaltenden Killerriffs zimmern, lässt gehypte Kindergartentruppen wie Merciless Death oder Fueled by Fire verdammt alt aussehen. In Nick Barker hat Alex Skolnick endgültig den kongenialen Mitstreiter an den Drums gefunden, den ein Kaliber wie er braucht, so dass alles, von den fetten E-Saiten Grooves bis zu den melodischen High Speed-Leads, noch derber und schlüssiger einschlägt als auf den beileibe nicht schwachen Vorgängerscheiben. Deutlich wird das vor allem bei dem epischen 6 minütigen "The Crown of Tragedy", der alle Trademarks der Band bündelt und fast wie eine kleine Zeitreise durch die Geschichte von Testament rüberkommt. Über dem von der fetten Produktion perfekt in Szene gesetzten old-school Riffmassaker screamt, keift und shoutet Chuck Billy wie in besten Tagen und macht ?Black Blod? zur aggressivsten Testament-Platte überhaupt. Neben Exodus ganz klar die Oldschool-Thrash-Abrissbirne des Jahres!

8,5/10

[Irish Coffee]

Kult, muharharhar...der Trummer in Aktion...geil...harhar.

[witchfynder666]

Ich brich ab!

Bitte aufhören

[Hannes]

Wenn da mal nicht jemand für nen Nebenjob im medialen Bereich qualifiziert ist...